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Wie bewerbe ich mich am besten?

Es spielt absolut keine Rolle ob Ausbildung, Praktikum, Jobwechsel oder auch eine Festanstellung, irgendwann kommt jeder in seinem Leben an dem Punkt sich zu bewerben. Gerade junge Menschen aber durchaus auch welche diese bereits Berufserfahrung haben, stehen dann vor der wichtigen Frage, wie bewerbe ich mich eigentlich am besten? Wir haben uns in diesem Artikel genauer mit dieser Frage beschäftigt und möchten Ihnen wertvolle Tipps geben, worauf es bei einer, Bewerbung wirklich an kommt.

Das richtige Stellenangebot

Bevor es mit den eigentlich Bewerbungstipps losgeht, möchten wir allen Menschen, diese Richtung gerade neu Bewerben möchten einen wichtigen Hinweis mit geben. Oftmals bekommen Sie keine Absagen aufgrund Ihrer schlechten Bewerbungsunterlagen, sondern einzig und allein, weil Sie sich auf die falsche Stelle beworben haben und Ihre Qualifikationen falsch eingeschätzt haben. Damit Sie so eine Misere ausschließlich können, heißt es also als Erstes sich eine Stelle zu suchen, diese genau zu Ihren Qualifikationen passt.

Die Bewerbungsunterlagen

Am wichtigsten sind natürlich die Bewerbungsunterlagen, den diese sind der erste Eindruck für den zukünftigen Arbeitgeber und das Unternehmen, deshalb ist es besonders wichtig diese stets auf dem neusten Stand zu haben und genau auf die Stelle bei dieser Sie sich bewerben wollen zugeschnitten ist. Bei einer perfekten Bewerbungsmappe gibt es genau eine Reihenfolge. Hierbei liegt grundsätzlich das Bewerbungsschreiben ganz obendrauf, darunter folgt im besten Fall ein ansprechendes Deckblatt gefolgt vom Lebenslauf und alle wichtigen Dokumente beziehungsweise Anhänge. Verwenden Sie sich Online hinterlässt es immer einen besseren Eindruck die Bewerbungsunterlagen als komplette und zusammenhängende PDF Datei zu senden.

Praktische Tipps zur perfekten Bewerbung

Im nachstehenden haben wir Ihnen eine Übersicht zusammen gestellt mit welchen Tipps Sie Ihre Bewerbung optimal und individuell gestalten.

Einer der wohl besten Tipps, diese sich schon mehrfach bewährt haben ist sich bei jedem Satz, ob beim Bewerbungsanschreiben oder auch später im Bewerbungsgespräch zu fragen: Wird meine Qualifikation und meine Motivation mit dieser Information sichtbar? Den das ist das einzige, was für die neue Stelle relevant ist.

Ein weiterer Tipp ist es auch, sich im Vorfeld sämtliche Informationen über das neue Unternehmen zu beschaffen und das gerade bei Unternehmen, diese keine ausführliche Stellenausschreibung haben. Man sollte das Unternehmen, bei dem man gerne Arbeiten möchte, nämlich schon kennen.

Des Weiteren möchten wir anmerken sollten Sie im Lebenslauf nur die Qualifikation aufführen, diese auch wirklich Job relevant sind. Den wird es als kleines Beispiel niemanden Interessieren, dass Sie Alte Menschen waschen können, wenn Sie sich als Verkäuferin bewerben.

Als letzten Tipp, möchten wir Ihnen noch mit auf den Weg geben ist gute Vorbereitung und eine positive Grundeinstellung schon die halbe Miete, den diese beiden Dinge machen sich am häufigsten bei einer Bewerbung bemerkbar.

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Ausbildungsberufe in der IT – Voraussetzungen und Karrieremöglichkeiten

Wir befinden uns im digitalen Zeitalter. Mittlerweile besitzt nahe zu jeder Haushalt in Deutschland mindestens einen Computer oder Laptop. Sogar die Smartphones in der heutigen Zeit sind schon halbe Computer. Die Möglichkeiten in der IT – Branche werden also immer größer und sind gefragter denn je. Um mit der voranschreitenden Soft- und Hardware mithalten zu können braucht es gut ausgebildete Angestellte. Außerdem sind neue Ideen von jungen Leuten unabdingbar, um in der schnelllebigen Zeit heutzutage neue Innovationen auf den Markt bringen zu können.

Welche Ausbildungsberufe es in der IT – Branche gibt und welche Karrieremöglichkeiten sich Ihnen bieten erfahren Sie in diesem Artikel.

Schule

Schon in der Schule können die Weichen für eine erfolgreiche Berufslaufbahn in der IT – Branche gestellt werden. Bereits in der weiterführenden Schule (ab Klasse 5) wird Informatik unterrichtet. Oftmals gibt es zusätzlich noch eine Informatik AG. Um frühstmöglich ein technisches Verständnis für die IT zu entwickeln, können Sie gar nicht früh genug beginnen.

Ausbildung

Nach der Schule folgt die Ausbildung und, um einen geeigneten Beruf in der IT – Branche zu ergattern, sind Vorkenntnisse unbedingt notwendig.

Der Klassische Beruf ist der des Informatikers.
Informatiker werden in nahe zu jeder modernen Firma mit elektronischen Geräten gebraucht. Sei es die Wartung der Computer / Laptops der Angestellten oder die Überwachung des gesamten Firmennetzwerks. Für Informatiker gibt es immer genug zu tun.

Neben den Informatikern ist der Softwareentwickler ein gefragter Berufe im IT – Bereich. Softwareentwickler werden häufig von Firmen benötigt, die eigene Computerprogramme oder Apps nutzen. Gerade Apps für Computer und Smartphones werden ein immer größeres Thema in der IT – Branche.

Ein weiterer großer Posten, vielleicht sogar der Größte, ist ein Job als Angestellter in der Gaming Branche. In der heutigen Zeit wo Fernseher, Laptops und Spielekonsolen immer besser werden, und Innovationen wie beispielsweise die VR – Brille immer menscheitstauglicher werden, braucht es stets junge, von der Technik begeisterte Leute in der Gaming Branche.

Darüber hinaus ist sogar das Thema Blockchain, Dezentralisierung und Kryptowährungen ein riesen Thema und wird in den kommenden Jahren immer mehr Bedeutsamkeit erlangen. Wer sich hier auskennt, kann bereits jetzt von dem zu erwartenden Boom profitieren.

Je nach Unternehmen kann auch ein duales Studium absolviert werden. In einigen Berufen ist dies sogar unabdingbar, um sich das richtige Verständnis für die Materie anzueignen.

Nach der Ausbildung

Wenn Sie sich früh genug mit der IT auseinander setzen und auch eine entsprechende Berufsausbildung in dem Bereich absolvieren, steht Ihrer Karriere in der IT – Branche nichts mehr im Wege.

Die IT – Branche ist eine der gefragtesten in der heutigen Zeit und wird auch in Zukunft nicht an Interesse verlieren. Ganz im Gegenteil! Die Digitalisierung schreitet in schnellen Schritten voran, daher wird gutes Personal immer gebraucht.

Wenn Sie erst einmal in der IT – Branche Fuß gefasst haben, werden Sie immer einen gut bezahlten Job finden. Für IT’ler mit Unternehmensabitionen wird es außerdem immer einen Raum für eine Selbstständigkeit geben. Durch täglich neue Innovationen werden sich außerdem jederzeit neue Jobs in der Branche ergeben.

Also, für junge Leute mit technischem Verständnis und Begeisterung für die IT könnte eine Beschäftigung in der Branche eine echte Bereicherung sein.

Ausbildung

Ist der Bestatter ein Lehrberuf?

Wie jeder andere Beruf auch, kann man eine Ausbildung zum Bestatter machen. Seit 2003 ist der Beruf des Bestatters in Deutschland ein anerkannter Lehrberuf. Nach einer Prüfung ist man dann staatlich geprüfter Bestatter. Da aber keine Meisterpflicht für das Bestatterhandwerk besteht, kann ein Bestattungsinstitut von jedem eröffnet werden. Die genaue Berufsbezeichnung lautet „Bestat-tungsfachkraft“ und dauert, wie alle anderen Ausbildungsberufe auch, drei Jahre. Der dafür emp-fohlene Schulabschluss ist die Mittlere Reife, kann aber auch mit einem guten Hauptschulabschluss oder dem Abitur gemacht werden. Als Bestattungsfachkraft gibt es Tätigkeiten, die zu geregelten Arbeitszeiten stattfinden, es muss aber auch die Bereitschaft zu Bereitschaftsdiensten vorhanden sein. Denn der Tod hält sich an keine festen Uhrzeiten. Als Auszubildender, und falls dem so ist, Minderjähriger, unterliegt man jedoch bestimmten Beschränkungen hinsichtlich der Arbeitszeit. Im ersten Ausbildungsjahr erhält der Auszubildende 515 Euro, im zweiten 611 Euro und im dritten 695 Euro. Dies ist die Mindestvergütung, aber je nach Betrieb und Mitarbeitergröße sehr unterschied-lich. Meist kommt auch noch ein Zuschlag für den Bereitschaftsdienst hinzu. Zu den Hauptaufgaben einer Bestattungsfachkraft gehören Bürotätigkeiten, bei denen sehr viel geplant und organisiert werden muss. Es müssen Termine vereinbart werden, Räumlichkeiten angemietet und Abläufe der Bestattung zeitlich koordiniert werden. Dies bedarf großem Organisationsgeschick. Zum Aufgaben-feld einer Bestattungsfachkraft gehört allerdings auch die Kommunikation mit Trauernden und die Arbeit am Verstorbenen bzw. der Verstorbenen. Hier müssen Bestatter sehr viel Feingefühl mit-bringen und sich auch nicht zu sehr von den Gefühlen der Hinterbliebenen mitreißen lassen. Des Weiteren gehört natürlich die Kommunikation mit Behörden und Ämtern dazu. Hier müssen sehr viele verschiedene Dokumente angefordert bzw. hingeschickt werden. Es gehört zur Aufgabe eines Bestatters, die Toten vom Sterbeort abzuholen. Zu diesen Orten gehören beispielsweise das Seniorenheim, das Krankenhaus oder das eigene Zuhause. Für das Tragen der Verstorbenen wird freilich auch körperliche Kraft gebraucht. Für die Kommunikation mit den Hinterbliebenen wird psychische Stärke verlangt. Manchmal kann es auch vorkommen, dass ein Suizid vorliegt und der Bestatter in Stuttgart von der Polizei gebeten wird, den Toten abzuholen. Außerdem gehören auch handwerk-liche Tätigkeiten, wie zum Beispiel das Herrichten eines Sarges, zum Tätigkeitsgebiet. Ferner muss der Verstorbene bzw. die Verstorbene körperlich so hergerichtet werden, dass er oder sie für die Hinterbliebenen eine angenehme letzte Erinnerung bietet. Hierfür gibt es verschiedene Techni-ken, die alle in der Ausbildung Teil des Lehrplanes sind. Es gibt also sehr viele verschiedene Aufga-bengebiete, die für einen Bestatter relevant sind. Es ist also ein Beruf, der viel von einem abver-langt, aber auch sehr erfüllend sein kann.

Bei der Bestattung handelt es sich um eine duale Ausbildung, in der ein Teil in der Berufsschule abgeleistet wird und ein Teil im Betrieb erlernt wird. So werden Theorie und Praxis miteinander verbunden, wofür das deutsche Bildungssystem international sehr gelobt wird. In der Theorie lernt man beispielsweise, welche Beisetzungsformen möglich sind, was alles organisiert werden muss, wie Umweltschutz in Bezug auf eine Bestattung umgesetzt werden kann und welche Gesetze für das Bestattungswesen zu beachten sind. Im Jahr 2020 gab es bundesweit 167 Auszubildende zur Bestattungsfachkraft, die ihre Prüfung erfolgreich absolviert haben (Bundesverband Deutscher Bestatter Düsseldorf, 15.09.2020). Der Frauenanteil an Bestattungsfachkräften beträgt ca. 50 %.

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Kleinteile im Büro einfach verstauen mit einem Druckverschlussbeutel

Jeder, der in einem Büro arbeitet, kennt die Menge an kleinen Hilfsmitteln, die immer wieder benötigt werden. So tummeln sich Büroklammern, Stifte und Heftzwecken immer wieder in der Schublade und verstecken sich unter und hinter größeren Dingen. So verbringt jeder zu viel Zeit damit das richtige Utensil, das er gerade braucht, zu suchen.

Druckverschlussbeutel sind eine Möglichkeit, dieses Suchen zu beenden. Der Rest jeder angebrochenen Verpackung wird von nun an in einen Beutel gegeben und sicher verschlossen. Lassen sich die Kleinteile leicht erkennen, ist die Arbeit damit getan. Könnte es zu Verwechslungen kommen, ist es sinnvoll, den Druckverschlussbeutel klar zu beschriften. Damit herrscht eine gewisse Ordnung in der Schublade. Flache Beutel können leicht gestapelt werden, so wird der Platz in einer Schublade optimal ausgenutzt.
Diese Beutel gibt es in vielen verschiedenen Größen und Stärken. Somit kann für alle Sorten von Kleinteilen immer die passende Dimension gefunden werden.

Viele Arbeitsplätze und Schreibtische sind übersät mit Kleinteilen. Nie wurde für sie der richtige Platz gefunden. Wenn dann ein Kundenbesuch ansteht oder überraschend der Chef ins Büro kommt, ist der Mitarbeiter oft in Versuchung, den ganzen „Kram“ einfach in die Schublade zu schieben, damit er nicht entdeckt wird. Ist der unverhoffte Besuch dann wieder weg, beginnt das große Suchen und Sortieren. Mit den Druckverschlussbeuteln als Sortierhilfe wäre es dazu gar nicht erst gekommen. Der Schreibtisch wäre immer in vorzeigbarem Zustand und ein Überraschungsbesuch kein Problem mehr.

Manche Dinge gehören aber nicht in die Schublade und müssen anderswo sinnvoll verstaut werden. Der gelochte Rand bietet dann die Möglichkeiten, zum Beispiel an der Innenseite eines Aktenschrankes solche Druckverschlussbeutel aufzuhängen. Jetzt sieht niemand, der das Büro betritt, die verschiedenen Beutel, trotzdem sind sie in erreichbarer Nähe verstaut. Bei Bedarf ist nur ein einziger Handgriff nötig und man hat, was man gerade braucht. Durch die Beschriftung oder die Sichtbarkeit durch den Beutel kann auch jeder andere, der mit einem zusammen arbeitet, dieses System sofort erkennen und verstehen. Besonders in Büros, in denen mehrere Personen zusammen arbeiten, kann so der Nachschub an Kleinteilen für alle organisiert und verfügbar sein. Eine Liste, auf der die Bestellung für den Einkauf organisiert wird, wenn ein Druckverschlussbeutel geleert wurde, ist zusätzliche von Vorteil.

Die meisten Druckverschlussbeutel werden aus LDPE hergestellt. Damit schützen sie den Inhalt vor Schmutz und Feuchtigkeit. Die Beschriftung der Beutel kann nur auf den dafür vorgesehenen Bereichen geschehen. Ansonsten ist die Oberfläche zu glatt, dass darauf geschrieben werden kann. Auch Aufkleber halten deshalb nur sehr schwer. LDPE ist nahezu bis 100 % recycelbar, was zusätzlich für diese Verpackungsart spricht.

Ganz egal wann und wo Sie arbeiten, in Ihrem eigenen Büro, im Großraumbüro oder zu Hause im Office. Druckverschlussbeutel sind ein echter Problemlöser, der Ihnen hilft, die vielen kleinen Teile zu sortieren und zu verwalten. Einmal sortiert, haben Sie deutlich mehr Zeit für Ihre eigentliche Arbeit.
Haben Sie erst mal den Nutzen der Druckverschlussbeutel kennen und schätzen gelernt, werden Sie auch zu Hause bald nicht mehr ohne sie sortieren wollen. Auch dort wird zu viel Zeit mit dem Suchen von Dingen vergeudet, die mit Hilfe der Beutel leicht zu finden wären.

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Berufseinstieg als Zahnarzt? Eigene Praxis oder als Angestellter?

Eine Frage, welche immer wieder Zahnärzte männlich und weiblich beschäftigt, wenn sie in einer Gemeinschaftspraxis als Angestellte arbeiten. Die Beweggründe, über eine eigene Praxis nachzudenken, sind vielschichtig. Der Hauptgrund ist sicherlich das Gehalt, begleitet von einer gewissen Unzufriedenheit im Bereich der Selbstverwirklichung. Für viele Zahnärztinnen und Zahnärzte ist es sicherlich ein Traum, der sich einmal erfüllen soll, schließlich erfolgte bis zum fertigen Zahnarzt ein langer Weg.

Besser eigene Praxis gründen oder lieber als Angestellter weiterarbeiten?

Die eigene Praxis kann immer nur die Schlussfolgerung sein, wenn man schon eine gewisse praktische Erfahrung in diesem Beruf gesammelt hat.

Im Angestelltenverhältnis haben Zahnärzte bei Weitem nicht den Überblick, was es bedeutet, eine eigene Praxis zu haben. Es ist ja nicht nur die Praxis, es gehört meist auch noch Personal dazu, um diesen Beruf erfolgreich ausführen zu können. Von der eigentlichen Praxis und dem damit verbundenen Equipment sowie Kosten einmal ganz abgesehen.

Wie ist die Erwartungshaltung in der eigenen Praxis, worauf kommt es an?

• Der Zahnarzt Nürtingen muss sich in seiner Praxis spezialisieren und einen Tätigkeitsschwerpunkt schaffen.
• Er muss die Performance systematisch entwickeln.
• Es ist wichtig, sich einen eigenen Patienten-Stamm aufzubauen.
• Wichtig sind flankierende Marketing-Maßnahmen, um auch bevorzugte Patienten behandeln zu können.

Ein wichtiger Aspekt ist vergleichsweise die Festanstellung als Zahnarzt/ärztin gegenüber der Selbstständigkeit in der eigenen Praxis. Hauptsächlich betrifft das den täglichen Arbeitseinsatz in Verbindung mit dem Einkommen.

Stellt man hier einmal einen Vergleich an, betreffend der Arbeitszeiten, Belastung, Einkommen und Aufwand von angestellten und selbstständig arbeitenden Zahnärzten, sind hier die Unterschiede deutlich spürbar. Für angestellte Zahnärzte, die sich primär auf das Wesentliche konzentrieren wollen, ist die Selbstständigkeit in einer eigenen Praxis keine Option mehr.

Klar ist, dass Zahnarzt nicht gleich Zahnarzt ist. Auch hier gibt es Unterschiede wie in jedem Beruf, was die Leistungsfähigkeit anbelangt, denn die ist es am Ende, um gute Ergebnisse und Resultate zu sichern. Die Weichenstellung erfolgreicher Umsätze und Honorar-Einnahmen ergeben sich aus der zahnärztlichen Untersuchung als auch der Patienten-Beratung.

• Jeder möchte in einem erfolgreichen Team mitwirken.
• Sich hauptsächlich auf die zahnärztliche Behandlung konzentrieren.
• Über eine gute Performance verfügen.

Stimmen diese Voraussetzungen hat sich im Allgemeinen für rund 90 Prozent aller angestellten Zahnärzte der Gedanke erledigt, eine eigene Zahnarztpraxis zu eröffnen.

Niederlassung als Zahnarzt/ärztin

Diesen Schritt sollte man sich als Zahnarzt gut überlegen. Der Aufwand ist groß und ebenso schnell kann der Zahnarzt in die Verschuldung geraten. Vor allem dann, wenn die Übernahme einer Praxis supergünstig erscheint und der Zahnarzt diese vorschnell übernimmt, um sich dort niederzulassen. Hier sollte sich der Zahnarzt mit der Idee der Selbstständigkeit ruhig etwas Zeit lassen, da es mehr Zahnarztpraxen im Angebot gibt als Kaufinteressenten. Der Zahnarzt sollte sich in stiller Stunde einige Fragen stellen:

• Kann ich gut mit Risiken umgehen oder brauche ich eher Sicherheiten?
• Welchen Stellenwert im Bereich der Arbeit nimmt es in meinem Leben ein?
• Arbeite ich lieber im Team oder eher als Einzelgänger?
• Bin ich eher Mitläufer im Team oder übernehme ich gerne Verantwortung und Führung meines Personals?
• Was sind meine fachlichen Qualifikationen und Fähigkeiten?
• Fühle ich mich imstande, mich mit Strukturen und Zahlen zu befassen?
• Was möchte ich verdienen?
• Welchen Stellenwert nimmt Geld in meinem Leben ein?

Vorteile: Eigene Praxis oder Angestellter im Angestelltenverhältnis

Angestelltenverhältnis:

• Weniger Risiko
• Weniger Verantwortung
• Mehr Flexibilität
• Zahnmedizinische Behandlung statt Probleme mit Strukturen & Zahlen

Eigene Zahnarztpraxis:

• Größerer Verdienst
• Selbstverwirklichung bei der Praxisgestaltung und Freiheiten im Bereich der Behandlungsformen etc.
• Mehr Verantwortung
• Auseinandersetzung mit Strukturen und Zahlen

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Einstieg als Trainee, doch wie mache ich Karriere?

In diesem Artikel geht es um Tipps, wie jeder von Ihnen, auch nach einer gewöhnlichen Ausbildung eine prägnante Karriere aufbauen kann. Hierbei kommen natürlich einige Tipps und Regeln in das Spiel. Um eine erfolgreiche Karriere aufbauen zu können, müssen Sie natürlich in Ihrem Beruf weiterkommen. Doch durch welche Tipps und Regeln schaffen Sie es, in der Karriereleiter nach oben hinauf zu steigen. Auch ein Training für Führungskräfte oder ein Business Coaching Stuttgart kann helfen Stärken zu entwickeln und Karrieremöglichkeiten zu entdecken.

Ziele setzen und verfolgen sowie einen eigenen Willen entwickeln und umsetzen

Man sollte zielorientiert vorgehen, wenn man die eigene Karriere aufbauen und fördern möchte. Jedoch sollte man seine Ziele immer im Blick behalten und sich die Frage stellen, was denn auch wirklich realistisch umsetzbar ist. So können Sie natürlich nicht verlangen, dass Sie Ihren Umsatz bei einer Gehaltsverhandlung direkt um das Doppelte erhöhen. Man sollte sich somit nicht nur einreden, dass man etwas für seine Karriere tun möchte, sondern sich wirklich konkrete Ziele setzen. Zudem sollte man direkt damit anfangen, das gewünschte Ziel umzusetzen. Denn nur wenn Sie daran arbeiten, das Ziel zu erreichen, werden Sie dies auch erreichen. Es bringt natürlich nichts, sich nur die Ziele aufzuschreiben und erstmal abzuwarten. Fangen Sie also direkt an. Natürlich benötigen Sie hierfür einen gewissen Willen und eine Willensstärke. Oftmals fehlt das Stück, welches das „Wollen“ und das „Handeln“ verbindet. Bringen Sie Ihre Ziele nach außen. So werden Sie indirekt dafür belohnt, dass Sie Ihre Ziele auch umsetzen. Zudem sind Sie somit motivierter.

An Erfahrung dazu gewinnen und eine flexible Strategie entwerfen

Heutzutage sind Karrieren nur noch bedingt planbar, während diese früher festgelegt wurden. So sollten Sie immer daran denken, dass Sie, egal wo und als was Sie arbeiten, nach einigen Jahren fast automatisch aufsteigen. Natürlich sollten Sie sich jedoch immer einen Plan B für die nächsten Monate und Jahre bereitzuhalten, damit Sie abgesichert sind. Oftmals ändern sich die Pläne für die Zukunft von Ihnen schlagartig. So sollten Sie sich also immer fragen, was denn passiert, wenn das Unternehmen insolvent geht oder Sie Ihre gewünschten Aufstiege in der Karriereleiter nicht erhalten. Es kommt nicht nur eine Festanstellung bei anderen Unternehmen oder Konkurrenzunternehmen infrage. Es gibt zahlreiche weitere Möglichkeiten, um die Zukunft zu planen und eine sinnvolle Karriere aufzubauen. Der Weg in die Selbstständigkeit oder der Gang in das Ausland ist eine mögliche Alternative, die vor allem in den letzten Jahren sehr beliebt ist. Vielleicht werden Ihre Fähigkeiten dort besonders gefragt. Die großen Unternehmen agieren international. Somit bietet sich die Möglichkeit an, direkt ein Auslandsjahr bei einem großen Unternehmen zu hinterfragen. Denn internationale und interkulturelles Verständnis ist sehr wichtig, damit das Unternehmen weiterhin international unterwegs sein kann. Zudem arbeiten immer mehr Arbeitnehmer in virtuellen Teams zusammen, welche physisch nicht an dem gleichen Ort sind. So können die Kompetenzen unter einander in den verschiedenen Ländern aufgebaut und verbessert werden.

Fazit

Um Karriere zu machen, sollten Sie fest an Ihren Zielen bleiben und die Ziele immer weiter ausführen. Schauen Sie nach möglichen Alternativen, um einen Aufstieg in der Karriereleiter zu erhalten. So können Sie selbst nach einer Ausbildung aufsteigen.

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Ranger Ausbildungen und Kurse in Afrika für Abenteurer

Sie lieben die Natur, möchten neu durchstarten und sind bereit für ein Leben in der Wildnis. Ranger Ausbildungen und Kurse in Afrika für Abenteurer bieten dazu ideale Möglichkeiten. Egal, ob eine Auszeit oder ein Berufswechsel, lassen Sie den Alltag zu Hause und tauchen Sie in die spektakuläre Tier- und Pflanzenwelt Afrikas ein.

Ranger Schnupperkurse:

In ein- oder zweiwöchigen Schnupperkursen können Sie die faszinierende afrikanische Savanne ohne erforderliche Prüfungen und Qualifikationen erkunden. Genießen Sie auf Wanderungen oder Jeep Safaris die außergewöhnliche Natur Afrikas. Die Tätigkeit eines Rangers wird Ihnen näher gebracht und Sie erfahren viele interessante Details über Flora und Fauna und die ökologischen Zusammenhänge in dieser einzigartigen Naturlandschaft.

Ranger Kurse:

Interessieren Sie sich für einen längeren Aktivurlaub, fernab vom Pauschaltourismus und ohne Kleidervorschriften? Ganz einfach, buchen Sie vier- oder achtwöchige Ranger-Kurse und Ausbildungen in Afrika. Die Kurse können von allen Interessenten, unabhängig von Qualifikationen absolviert werden. Erfahren Sie mehr über die Notwendigkeit des Natur- und Artenschutzes und leisten Sie einen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität. Im afrikanischen Buschland beobachten Sie das Verhalten von verschiedenen Tierarten und erwerben durch ein qualifiziertes Kursprogramm ein fundamentiertes Wissen über das Berufsbild eines Rangers.
Der Lehrgang kann mit einer Prüfung zum Field Guide Level 1-Zertifikat als Grundlage für die spätere Arbeit als professioneller Ranger abgeschlossen werden.

Professional Field Guide:

Sie sind Naturliebhaber und für ein Abenteuer bereit, möchten die meiste Zeit im Freien verbringen und denken über einen Berufswechsel nach. Nehmen Sie sich ein Jahr Zeit für eine qualifizierte Ausbildung zum Ranger. Erleben Sie unvergessliche Momente in der einmaligen Natur Afrikas und treffen Sie auf Menschen verschiedener Nationen.

Inhalte:
Sie lernen alles Wichtige, was ein Ranger bei der Ausübung seiner Arbeit wissen und können soll. Allgemein gehört dazu das Überleben in der Wildnis, die Verteidigung bei Angriff von Wildtieren sowie medizinische Maßnahmen. Zu den Grundkenntnissen eines Rangers zählen ebenfalls die Fächer Geologie, Astrologie und Meteorologie. Im Mittelpunkt der Ausbildung steht eine fachkundige Orientierung über die unterschiedlichen Tier- und Pflanzenarten mit den ökologischen Zusammenhängen. Sie lernen das Navigieren im Gelände, beschäftigen sich mit dem Verhalten der Tiere und dem Lesen von Fährten.

Aufbau:

Der praktische Teil besteht aus Pirschwanderungen und Pirschfahrten. Nach den durchgeführten Beobachtungen werden Feststellungen und einzelne Bereiche direkt vor Ort besprochen. Die Theoriestunden mit den unterschiedlichen Fachgebieten werden meistens in verschiedenen Wochen blockweise durchgeführt.

Zwischenprüfungen und Zertifizierung:
Die Beendigung einer Ausbildung in einer bestimmten Fachrichtung oder einer Teilausbildung zum Field Guide Level 1 kann mit einer Zwischenprüfung einzeln zertifiziert werden.
Das endgültige Dokument zum professionellen Ranger in Afrika wird am Ende des Lehrgangs ausgestellt.

Wagen Sie den Schritt, Ranger Ausbildungen und Kurse in Afrika für Abenteurer werden als positive Erfahrung in Ihrer Erinnerung bleiben.

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Berufseinstieg eines Schreiners

Sind Sie auf der Suche nach einem geeigneten Beruf, der zu Ihnen passt? Wenn Sie handwerklich begabt sind und einen Berufseinstieg im Handwerk bevorzugen, eignet sich der Beruf als Schreiner für Sie. In diesem Artikel klären wir die wichtigsten Fragen rund um die Aufgabenbereiche und Einstiegsmöglichkeiten in diesen Beruf.

Was sind die Hauptaufgaben eines Schreiners

Das Erstellen von Sitzmöbeln, Tischen, Türen, Fenstern und Schränken zählt zu den Hauptaufgaben eines Schreiners. Jedoch stellen Schreiner oder Tischler auch Innenausbauten, Messe- und Ladeneinrichtungen her. Außerdem beraten die Mitarbeiter  der Schreinerei Stuttgart Ihre Kunden bei den Lösungen der verschiedenen Einrichtungen, die von den Kunden vorgegeben werden und geben Tipps, um das individuelle Möbelstück für die Kunden zu entwerfen. Dabei bedienen die Tischler sich mit zahlreichen Programmen auf dem PC oder zeichnen Skizzen auf, damit sich die Kunden vorstellen können, wie das Projekt wird, welches diese in Auftrag geben. Außerdem verarbeiten sie Werkstoffe aus Holz mit zahlreichen Technologien und Maschinen. Zudem sägen, hobeln oder schleifen sie die Oberflächen aus Holz. Das Verschrauben, Befestigen und Verleimen von fertigen Holzprodukten zählt ebenfalls zu den Aufgaben eines Schreiners.

Einstieg in das Berufsleben

Um Schreiner zu werden, eignet sich jeder, der handwerklich begabt ist und gerne an und mit Maschinen arbeitet. Eine Grundvoraussetzung gibt es hierfür jedoch nicht. Rechtlich ist somit keine spezifische schulische Bildung vorausgesetzt. Jedoch stellen viele Arbeitgeber nur Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein, da der Beruf sehr populär ist. Die Auszubildenden arbeiten dann meistens bei Herstellern von Holzwaren, Holzkonstruktionsstellen oder bei Möbelherstellern. Zudem arbeiten sie oft in Werkstätten und Werkhallen für Holzbedarf oder in Lackier- und Maschinenräumen. Direkt bei dem Kunden vor Ort ist ebenso ein häufiger Arbeitsort. Zum Teil arbeiten sie auch auf Baustellen oder Lagerräumen oder selten im Büro. Für einen Einstieg als Schreiner sind vor allem vier Fächer relevant. Zum einen sollte man für die Berechnung von Materialkosten, Länge, Breite oder Bedarf und Flächen-/ Körperberechnungen gute Noten in der Mathematik aufweisen. Physik/ Chemie sollte den Auszubildenden ebenfalls liegen, da bei dem Beruf als Schreiner mit sehr vielen verschiedenen Materialien gearbeitet wird. Zudem werden diese Materialien auch verarbeitet. Das Werken ist in jedem Handwerksberuf sehr wichtig, damit die Handhabung von verschiedenen Werkzeugen, Kleinmaschinen und Materialien gut läuft. Auch das technische Zeichnen für Skizzen oder Pläne sollte kein Problem darstellen. Als Schreiner wird aus verschiedenen Massivholzarten oder Spanplatten ganze Ladeneinrichtung, Türen, Treppen oder Schränke erschaffen. Mit einem Bauplan fertigt der Schreiner die verschiedenen Teile an und bringt diese dann am Ende zusammen. Der Aufbau bei einem Kunden vor Ort erfolgt ebenfalls. Hierzu müssen jedoch alle Einzelteile auf einen Millimeter genau stimmen, damit die Oberfläche mit verschiedenen Schleifmaschinen veredelt werden kann.

Einstieg in eine Schreinerei mit Abitur

Viele Studienfächer eignen sich ebenfalls, um einen gelungenen Einstieg in die Schreinerei zu finden. Dazu zählt zum Beispiel das Studienfach Baustatik. Hierbei steht die Koordination von verschiedenen Sanierungs- und Bauprojekten im Vordergrund. Zudem kann man nach einem erfolgreichen Studium verschiedene Weiterbildungen antreten und als Bauingenieur einsteigen. Diese Weiterbildung sorgt dann für einen bedeutenden Aufschwung in der Karriereleiter.

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Systemisches Coaching – was bewirkt es?

Systemisches Coaching ist ein recht junges, neues, aber durchaus wirksames Beratungsverfahren. Der Begriff des Coachings kann dabei verschiedene Beratungssettings inbegrreifen, beispielsweise das Coaching in der Gruppe oder das Einzelcoaching. Die Beratung, die von professionell ausgebildeten Personen durchgeführt wird, zielt darauf ab, die zu beratende Person in Bereichen des persönlichen oder geschäftlichen Alltags zu unterstützen. Das bedeutet, das Coaching gibt keinen „richtigen Weg“ vor, sondern zielt darauf ab, gemeinsam mit dem Coachee und dem Coach in Stuttgart nützliche Problemlösungen zu erarbeiten. Dabei werden in diesem Setting Themen aus dem lebensweltlichen oder arbeitstechnischen Kontext besprochen. Der Klient steht dabei natürlich im Mittelpunkt und kommt mit ratsuchenden Themen in die Sprechstunde. Oft haben die Klienten persönliche oder psychische Belastungen, die versucht werden zu lösen. Aber auch ganze Teams nutzen das systemische Coaching, wenn es beispielsweise um Konflikte innerhalb der Abteilung geht, um ein verbessertes Führungshandeln, Organisationsgestaltung oder eine Führungsentwicklung. Man erkennt: Das Themenspektrum des Coachings ist aufgrund der vielfältigen Kontexte prinzipiell ohne Grenzen.
Eine Grenze muss aber deutlich gezogen werden, nämlich jene zur Psychotherapie.

Was unterscheidet das systemische Coaching von der Psychotherapie?

Das systemische Coaching dient im besten Fall der Begleitung des Klienten beziehungsweise der Stabilisierung der Lebenssituation. Sollte dies nicht gelingen, dann wäre als nächster Schritt eine Psychotherapie nötig, die allerdings nicht von demselben Coach durchgeführt werden kann. Außer dieser weist eine Ausbildung als Psychotherapeut oder Therapeutin nach. Dies ist bedeutsam, da nur mit solch einer Ausbildung gewährleistet wird, dass diesen Klienten mit psychischen und sozialen Problemen durch entsprechende psychologische und therapeutische Grundkenntnisse und Zusatzqualifikationen geholfen werden kann.

Methodik

Wie bereits im oberen Abschnitt erwähnt, ist die Methodik dieses Coachings, dass der Coach sich als neutraler Gesprächs- und Interaktionspartner versteht, also keine Lösung vorgibt, sondern Wege zur Problemlösung oder Weiterentwicklung ebnet.

Prinzipien

1. Ein System ist immer mehr als die Summe der Teile, das bedeutet das Verhalten in Systemen ist nur systemisch erklärbar.
2. Ein Problem ist nur ein Symptom, wichtig ist, nicht nur das Symptom zu bekämpfen, sondern die Ursache dessen.
3. Fokussierung von Lösungen. Die Ursache ist wichtig, aber es muss der Frage nachgegangen werden, was für Lösungen helfen, dass das Problem nicht mehr auftritt.
4. Der Fokus muss auf Wahrnehmungen liegen, nicht auf vermeintlichen Wahrheiten.
Wahrheiten sind alle nur vermeintlich, daher sollte im Coaching die Wahrnehmung der Klienten stehen, anhand derer Lösungen gefunden werden können.
5. Wahlmöglichkeiten erhöhen. In Situationen, in denen Menschen Problemen ausgesetzt sind, nehmen sie die Auswege nicht wahr und drehen sich daher immerzu im Kreis– was zur Verzweiflung, anstatt zur Problemlösung führt. Der Coach hilft dabei, die Perspektive zu ändern und neue Wege zu gehen.
6. Segelboot anstatt Ruderboot.
Dynamiken sind immer nützlich, auch solche im System. Der Coach arbeitet mit Ihnen an Lösungswegen, wie Sie ihr Verhalten so ändern können, dass Sie innerhalb des bestehenden Systems zum Ziel gelangen.
7. Dynamisch handeln. Dynamisch bleiben und mit den Dynamiken des Sytstems gehen, das ist wichtig, um eine Lösung zu finden. Dazu benötogt es eine erhöhte Aufmerksamkeit und eine ständige Reflexion der eigenen Wege und Ziele.

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So sieht das perfekte Arbeitszeugnis für Ihre Bewerbung aus

Sie verlassen Ihre bisherige Firma und bewerben sich bei Ihrer Wunschfirma?

Dafür sollten Ihre Bewerbungsunterlagen Sie natürlich auch im besten Licht präsentieren und dazu gehört auch das richtige Arbeitszeugnis von Ihrem bisherigen Chef.
Es gibt Vorgesetze, die sehr versiert im Verfassen von Arbeitszeugnisse sind, anderen fällt das korrekte Formulieren hingegen ziemlich schwer. Dazu kommt, dass Chefs ohnehin meist im Stress sind und Ihre Energien bevorzugt für die tagesaktuellen Aufgaben innerhalb der Firma einsetzen. Daher sollten Sie als Mitarbeiter genau darauf achten, dass ihr Arbeitszeugnis auch tatsächlich „wohlwollend“ verfasst ist und präzise Auskunft darüber gibt, mit welchen Aufgabengebieten Sie in der Vergangenheit in der Firma betraut waren und wie sie diese ausgeführt haben.
Nicht jede Formulierung, die sich eigentlich positiv anhört, wird auch in einem Arbeitszeugnis so betrachtet. Wie Sie ja vermutlich bereits gehört haben, existiert ein spezieller Code, also eine Art Geheimsprache für Formulierungen in Arbeitszeugnissen.

Da Arbeitszeugnisse ja nicht negativ formuliert sein dürfen, um der beruflichen Weiterentwicklung des Bewerbers nicht im Wege zu stehen, drücken positive Formulierungen in unterschiedlichen Abstufungen die tatsächliche Wertung Ihrer geleisteten Arbeit aus.

Wenn Ihr Chef also schreibt: „Herr Schröder führte die buchhalterischen Vorgänge jederzeit zu unserer vollsten Zufriedenheut aus“ entspricht dies der Note „sehr gut“. Wäre dort statt von einer „vollsten Zufriedenheit“ lediglich von einer „vollen Zufriedenheit“ die Rede, gilt dies bereits als leichte Abstufung nach unten und entspräche der Note „gut“. Ebenfalls ist es beim Verfassen und auch Lesen eines Arbeitszeugnisses wichtig, auf die enthaltenen Zeitangaben zu achten. „Jederzeit“ oder „immer“ wirkt besonders vorteilhaft, Angaben wie „meistens“ oder „in der Regel“ drücken hingegen schon Anpassungen nach unten hin aus, die für weniger Konstanz in der Erbringung von guten Arbeitsleistungen stehen.

Formal gehört in ein korrektes Arbeitszeugnis natürlich die Firmenbezeichnung, der Name des Mitarbeiters, die Position, das Datum des Eintritts in die Firma, ebenso wie das Datum des voraussichtlichen Ausscheidens und die Unterschrift einschließlich der geschäftlichen Position des Vorgesetzten. Wenn der Chef mit der Leistung und dem persönlichen Verhalten des Mitarbeiters während der Arbeitszeit zufrieden war und ihn nur ungern gehen lässt, wird dies am Ende des Zeugnisses durch eine Bedauernsformel ausgedrückt: „Zu unserem größten Bedauern verlässt uns Herr Schröder zum 1.5.2021 um sich neuen beruflichen Herausforderungen als Buchhalter zu stellen“. Gute Wünsche für die Zukunft sollten ebenfalls enthalten sein: „Wir wünschen ihm von Herzen alles Gute für seine berufliche und persönliche Zukunft.“ Wenn diese Floskeln komplett fehlen, legt dies die Vermutung nahe, dass der Chef froh darüber ist, diesen Mitarbeiter nicht länger beschäftigen zu müssen. Auch an der Länge des Zeugnisses lässt sich die dem Mitarbeiter gegenüber gebrachte Wertschätzung ablesen: eine Seite ist das Minimum, zwei Seiten wirken noch besser.