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Rechtsanwalt für Strafrecht in Österreich: Ausbildung, Aufgabenbereiche und Arbeitsalltag

Ist es Ihr Wunsch, ein Rechtsanwalt für Strafrecht in Österreich zu werden? Der folgende Artikel informiert Sie über Ausbildung, Aufgabenbereiche und Arbeitsalltag eines Rechtsanwalts für Strafrecht.

Ausbildung zum Rechtsanwalt für Strafrecht in Österreich

Damit Sie diesen Beruf ausüben dürfen, müssen Sie eine mehrstufige Ausbildung in Theorie und Praxis absolvieren. Grundvoraussetzung, um Rechtsanwalt zu werden, ist, dass Sie ein Studium der österreichischen Rechtswissenschaften erfolgreich abschließen. Ferner müssen Sie eine fünfjährige praktische Berufsausbildung absolvieren. Für die praktische Ausbildung ist verbindlich vorgeschrieben, dass Sie mindestens drei Jahre als Berufsanwärter in einer Anwaltskanzlei und sieben Monate bei einem Gericht praktische Berufserfahrungen erworben haben. Die angeeigneten praktischen Berufserfahrungen und Ihr theoretisches Wissen bilden das Fundament, dass Sie die Rechtsanwaltsprüfung vor einem der vier Oberlandesgerichte bestehen. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, sich durch die Teilnahme an Fortbildungen auf das Rechtsgebiet Strafrecht zu spezialisieren.

Aufgabenbereiche von einem Rechtsanwalt für Strafrecht in Österreich

Als Rechtsanwalt für Strafrecht wie der https://www.rechtsanwalt-strafrecht-graz.at/ beraten Sie Ihre Mandanten in Rechtsangelegenheiten und vertreten sie. Als Rechtsanwalt für Strafrecht sind Sie dazu befugt, nicht nur Privatpersonen, sondern auch für Behörden und Unternehmen Rechtsbeistand zu leisten. Mittels rechtlicher Bestimmungen unterstützen Sie bei der Verteidigung Ihrer Interessen und der Lösung von Problemen vor Gericht. Zu Ihren Aufgaben als Rechtsanwalt für Strafrecht gehört es, eine Strategie zu entwickeln und diese mit Argumenten, Beweisen und Dokumenten zu erhärten. Das Ziel Ihrer Strategie sollte sein, dass das Gericht zugunsten Ihres Mandanten urteilt. Wenn Sie mit einer Rechtsberatung beauftragt werden, setzen Sie Ihre praktischen Erfahrungen, Ihr im Studium erworbenes Wissen und Ihre persönlichen Fähigkeiten ein. Sie erklären Ihrem Auftraggeber seine Pflichten, Rechte und empfehlen geeignete Lösungen.

Berufsalltag von einem Rechtsanwalt für Strafrecht in Österreich

Ihr Berufsalltag als Rechtsanwalt für Strafrecht ist vielfältig. Als Experte sind Sie ein professioneller Ansprechpartner, wenn Ihr Mandant beschuldigt wird, eine Straftat begangen zu haben und verhaftet wurde. Sie leisten zudem Ihrem Mandanten bei der Durchsuchung seiner Geschäfts- und oder Wohnräume Rechtsbeistand. Zudem können Sie von Opfern einer Straftat mit der Durchsetzung von Ansprüchen, beispielsweise nach einer Körperverletzung, beauftragt werden. Als Rechtsanwalt für Strafrecht ist es Ihr Ziel, für Ihren Mandanten das mildeste Urteil zu erreichen. Delikte für einen Rechtsanwalt für Strafrecht sind Mord, Betrug, Drogendelikte, Sexualstraftaten, Raub, Erpressung, Verkehrsstrafrecht und Wirtschaftskriminalität. Als auf das Rechtsgebiet „Strafrecht“ spezialisierter Rechtsanwalt müssen Sie bereit sein, an Feiertagen, Wochenenden und nachts zu arbeiten, weil Durchsuchungen, Beschuldigungen und Festnahmen die Betroffenen mehrheitlich völlig unvorbereitet und unerwartet treffen.

Nicht selten müssen Sie in Ihrem Berufsalltag Zeugen aufsuchen, selbst ermitteln und sonstige Recherchen durchführen. Ihre Arbeit als Strafverteidiger beginnt oft lange vor dem eigentlichen Gerichtsverfahren. Um als Rechtsanwalt für Strafrecht in Österreich erfolgreich zu sein, müssen Sie jeden Fall unerschrocken und ehrlich analysieren, damit Sie Ihrem Mandanten eine realistische Einschätzung über die Folgen geben können.

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Die Vorteile eines Trainee-Programms für den Karrierestart

Für junge Absolventen und Berufseinsteiger kann der Einstieg ins Berufsleben oft eine große Herausforderung darstellen. Viele Unternehmen bieten daher Trainee-Programme an, um den Karrierestart zu erleichtern. In diesem Blog-Artikel werden die Vorteile eines Trainee-Programms genauer erläutert.

Was ist ein Trainee-Programm?

Ein Trainee-Programm ist ein Einstiegsprogramm für Absolventen und Berufseinsteiger in Unternehmen. Es handelt sich um eine gezielte Weiterbildung und Einarbeitung in verschiedene Abteilungen des Unternehmens, um ein breites Verständnis für die Arbeitsprozesse und Unternehmensstrukturen zu erhalten. Trainee-Programme sind in der Regel auf eine bestimmte Zeitdauer begrenzt und bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, in kurzer Zeit umfangreiche Erfahrungen und Fähigkeiten zu sammeln.

Vorteil #1: Praktische Erfahrungen sammeln

Ein Trainee-Programm bietet die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in verschiedenen Abteilungen des Unternehmens zu sammeln. Dadurch kann man seine Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern und ein besseres Verständnis für die Arbeitsprozesse und Unternehmensstrukturen gewinnen. Das Gelernte kann direkt in die tägliche Arbeit integriert werden, was eine schnelle und effektive Entwicklung ermöglicht.

Vorteil #2: Netzwerk aufbauen

Im Trainee-Programm hat man die Möglichkeit, Kontakte zu anderen Trainees und Kollegen im Unternehmen aufzubauen. Diese Kontakte können später im Berufsleben sehr hilfreich sein, um beispielsweise neue Jobangebote zu bekommen oder sich in bestimmten Fachbereichen weiterzuentwickeln. Durch das Knüpfen von Kontakten wird das eigene Netzwerk erweitert, was langfristig von Vorteil sein kann.

Vorteil #3: Karrierechancen verbessern

Ein Trainee-Programm kann die Karrierechancen erheblich verbessern. Durch das Sammeln von praktischen Erfahrungen und das Erlernen neuer Fähigkeiten steigt die Kompetenz und somit auch die Attraktivität für zukünftige Arbeitgeber. Auch innerhalb des Unternehmens kann ein Trainee-Programm die Karrierechancen verbessern, da man bereits ein breites Verständnis für die Arbeitsprozesse und Unternehmensstrukturen hat und somit schnell in höhere Positionen aufsteigen kann.

Vorteil #4: Gezielte Weiterbildung

Im Trainee-Programm wird gezielt auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Teilnehmer eingegangen. Es werden Schulungen und Workshops angeboten, um das vorhandene Wissen zu erweitern und neue Fähigkeiten zu erlernen. Diese gezielte Weiterbildung ist ein großer Vorteil gegenüber einem regulären Einstieg in das Berufsleben.

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Detektiv werden: Voraussetzungen, Ausbildung und Berufsalltag

Im Alltag begegnen sie einem fast nie, dafür sind sie in Filmen und Büchern immer wieder Hauptdarsteller: Detektive. Trotzdem ist dieser Beruf alles andere als Fiktion und nicht nur Kinder träumen davon, einmal selbst Detektiv zu werden. Aber was ist nötig, um Detektiv zu werden? Gibt es eine Ausbildung und wie läuft diese ab? Ist der Berufsalltag eines Detektivs wirklich so, wie man ihn aus Büchern kennt? All diesen Fragen wollen wir in diesem Beitrag auf den Grund gehen.

Detektiv werden: Voraussetzungen

Tatsächliche Voraussetzungen, um als Detektiv arbeiten zu können, ist ein einwandfreies Führungszeugnis sowie die Gewerbeanmeldung, wenn Sie selbstständig arbeiten möchten. Wenn Sie sich als Detektiv anstellen lassen möchten, dann gelten selbstverständlich auch noch die Bedingungen, des Arbeitgebers.

Grundsätzlich sind aber einige Fähigkeiten mitzubringen, wenn man erfolgreich als Detektiv sein möchte. So sind beispielsweise Kenntnisse in Überwachung und Sicherheit und eine entsprechende Fachkompetenz in rechtlichen Fragen unerlässlich. Detektive haben besondere Befugnisse, wenn es um Datenschutz geht, aber sie bewegen sich immer auf einem schmalen Grat. Dabei nicht selbst auf eine illegale Weise abzugleiten, ist schwierig. Darum ist hier ein fundiertes Fachwissen, über Rechte und Pflichten in diesem Beruf essenziell. Auch EDV-Anwendungskenntnisse sind von großem Vorteil, da viele Recherchen heutzutage auch online stattfinden.

Neben den bereits genannten fachlichen Kenntnissen sind auch einige andere Faktoren hilfreich, wenn Sie als Detektiv arbeiten möchten. So ist eine physische und psychische Belastbarkeit ebenso wichtig, wie eine gewisse körperliche Fitness. Empathie, eine gute Menschenkenntnis helfen nicht nur im Umgang mit Kunden, sondern auch, um Informationen von unbekannten Menschen zu erhalten, ohne dabei immer zu offenbaren, was der Hintergrund für das eigene Interesse ist. Verantwortungsbewusst sein und das Interesse Probleme zu lösen, sind ebenso gern gesehene Feigheiten.

Ausbildung und Berufsalltag

Es gibt normalerweise keine formelle Ausbildung, um Detektiv in Österreich zu werden. Bei der IHK, das Berufsbild „Detektiv“, sucht man also vergebens. Der Bundesverband deutscher Detektive empfiehlt allerdings die Zentralstelle für die Ausbildung des Detektivhandwerks, kurz ZAD genannt. Bevor Sie diese Ausbildung beginnen, müssen Sie jedoch Ihre erste Berufsausbildung abgeschlossen haben.
Besonders geeignet sind hier kaufmännische Berufe, sowie Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaftliche Berufe. Das hat vor allem den Grund, dass Detektive in den meisten Fällen als selbstständige Unternehmer arbeiten und sich daher mit der Führung eines eigenen Betriebs befassen müssen. Nur wenige, große Detekteien bieten auch das Arbeiten in einer Anstellung an.

In Österreich wird für die Erlangung des Gewerbescheins und das Bestehen der entsprechenden Eignungsprüfung vorwiegend eine Kurzzeitausbildung an der europäischen Detektivakademie empfohlen. Dann können Sie bei einer Detektei arbeiten oder Ihr eigenes Unternehmen gründen.

Ein großer Teil des täglichen Lebens als Detektiv besteht darin, verdächtige Personen zu beobachten. Sie bleiben oft stundenlang in Verstecken oder Autos. Eine hohe Aufmerksamsfähigkeit über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten, ist dabei sehr wichtig. Besonders wenn Sie darauf warten, dass eine bestimmte Person ein Gebäude verlässt und Sie nach mehreren Stunden im Auto, den entscheidenden Augenblick verpassen, weil Sie abgelenkt sind.

Die Arbeit eines Detektivs bringt zudem viel Papierkram, Telefonate und Internetrecherche mit sich. Der Detektiv hält alle gesammelten Funde in einem Protokoll fest, damit sie auch als Beweismittel vor Gericht verwendet werden können. Hierbei akribisch zu sein, ist also sehr wichtig.

Bevor Sie als Detektiv für einen Auftraggeber tätig werden, ist eine Sache ganz besonders wichtig: die Überprüfung des Auftraggebers selbst. Denn nur wenn dieser ein berechtigtes Interesse daran hat, die entsprechenden Informationen überhaupt zu erlangen, darf ein Detektiv seine Arbeit aufnehmen. Tut er das nicht, kann das ein Verstoß gegen das Bundesdatenschutzgesetz sein und Sie selbst machen sich womöglich strafbar.

Spezialisierung als Detektiv

Als Detektiv kann es sinnvoll sein, sich im Laufe der eigenen Karriere auf einen bestimmten Bereich Ihrer Arbeit spezialisieren. Ihr Fokus kann beispielsweise auf der Überwachung von Waren in Geschäften oder der Suche nach Personen liegen. Viele Versicherungen und Anwälte kommen kaum ohne Detektive aus. Besonders in Erbenermittlungen und bei Sorgerechtsstreitigkeiten kann man hier dauerhafter Ansprechpartner werden. Je nachdem, was Sie machen, benötigen Sie dafür unterschiedliche Fähigkeiten – als Ladendetektiv müssen Sie zum Beispiel unsichtbar sein, denn Kunden dürfen dich nicht als Detektiv erkennen.

Spannende Fälle wie in Sherlock Holmes in Romanen zu lösen, davon träumen viele angehende Detektive. Doch die Realität sieht meist etwas anders aus. Gerade die Zukunft dieses Berufes ist eher ungewiss. Abhängig von Ihren Talenten und Ihrem Auftragsstatus kann Ihnen eine zweite Einnahmequelle helfen, Ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Auch die Stadt oder Region, in der Sie arbeiten, kann entscheidend sein. Großstädte werden sicherlich mehr Aufträge bereithalten als kleine Dörfer. Die Kundengruppe besteht aus Einzelpersonen, Strafverfolgungsbehörden und Unternehmen. Von letzteren werden in der Regel die meisten Aufträge erteilt, wenn es darum geht, Mitarbeiter und Konkurrenten eines Unternehmens im Auge zu behalten.

Nicht zuletzt aus diesem Grund, ist es wichtig, sich als Detektiv auf eine gewisse Weise zu spezialisieren. Haben Sie eine Nische gefunden, die Sie ausfüllen können, haben Sie so die besten Chancen Ihr Unternehmen profitabel zu machen und das auf Dauer.

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Fensterbauer: Ausbildung und Arbeitsalltag

Der Fensterbauer ist ein Beruf des Handwerks, der sehr interessant ist. Er arbeitet Sie mit den Materialien Glas, Aluminium, Holz und PVC. Neuerdings findet man auch immer mehr Kunststoff in diesem Beruf. Holzfenster werden immer seltener, der Trend zum Kunststoff schreitet voran. Das liegt vor allem daran, dass es als wesentlich pflegeleichter gilt. Zudem ist die Lebensdauer von Kunststoff deutlich höher und es ist wesentlich vielfältiger einsetzbar und gestaltbar. Fensterbauer Kassel beraten ihre Kunden bei der Planung und sind schließlich für den korrekten Einbau der Fenster zuständig. Egal ob es sich um Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser oder großflächige Glasanbauten handelt, der Fensterbauer ist für alle Gebäude zuständig.

Berufsbild des Fensterbauers

Fensterbauer fertigen aus vorgefertigtem Glas mit speziellen Maschinen und Werkzeugen Fenster und auch Türen. Er hat dazu maßgerechte Schablonen zur Verfügung, um so Zu- und Ausschnitte zu erstellen. Die Rahmen, die er fertigt, können aus den oben bereits beschriebenen Materialien sein, wobei Kunststoff am häufigsten Verwendung findet.
Handwerksbetrieb des Glasergewerbes beschäftigen oft auch zusätzlich Fensterbauer, um diesen Bereich ebenfalls anbieten zu können.

Ausbildung zum Fensterbauer

Wer den Beruf des Fensterbauers erlernen möchte, muss eine dreijährige Ausbildung in einem Ausbildungsbetrieb absolvieren. Zudem muss man regelmäßig wöchentlich in der Berufsschule die Schulbank drücken. Hat man die Ausbildung erfolgreich bestanden, erfolgt die Weiterbildung im Bereich Glasfassaden- oder Fensterbau. Wer insgesamt sechs Jahre als Geselle gearbeitet hat, kann den Meister machen. Der Meistertitel berechtigt ihn, später selbst einen Betrieb zu führen.

Welche Aufgaben hat der Fensterbauer?

Seine Hauptaufgabe ist es, Fenster und Türen zu fertigen, sie anschließend beim Kunden einzubauen und auch zu reparieren. Zudem ist er in der Lage, die Rahmenteile anfertigen und zudem Fassadenunterkonstruktionen und Fassadenkonstruktionen zu montieren. Er ist darin ausgebildet, die Montagearbeiten an und auch in Gebäuden durchzuführen. Die Oberflächen von Rahmen behandelt und beschichtet er. Auch die Montage von Metallbeschlägen sowie Profilen an Fenstern gehört zu seinem weiteren Aufgabenfeld. Was viele nicht wissen, ist, dass ein Fensterbauer auch Glasvorbauten jeglicher Art und auch Wintergärten errichtet. Bei seinen Arbeiten verwendet er neben normalem Glas auch spezielle Wärme- und Schutzgläser. Ist ein Glas an einem Fenster oder an einer Tür defekt, so kann er dies ebenfalls fachgerecht austauschen. Häuslebauer berät er bei der Planung von Fenster und Türen.

Welche Eigenschaften benötigt ein Fensterbauer

Ein Fensterbauer sollte ein gewisses handwerkliches Geschick vorweisen können. Er sollte daher ein technisches Verständnis besitzen und über räumliches Denkvermögen verfügen. Zudem ist es vorteilhaft, wenn er eine mathematische und physikalische Begabung hat. Eine gewisse Kreativität ist in diesem Beruf ebenfalls gefragt.

Was verdient ein Fensterbauer

Das durchschnittliche Gehalt eines Fensterbauers liegt zwischen 2300 und 3100 Euro brutto pro Monat. Damit liegt er im Handwerk im mittleren Bereich. Wer den Meistertitel erwirbt, kann später natürlich noch deutlich mehr verdienen.

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Beruf Stadtplaner: Voraussetzungen, Ausbildung und Arbeit mit Stadtmobiliar

Sie interessieren sich für Städte, ihre Geschichte, das Stadtmobiliar und ihre Entwicklung? Weiters denken Sie über ein Studium für Stadtplanung nach? Wichtige Informationen zu den Voraussetzungen und zur Ausbildung finden Sie im folgenden Beitrag.

Die Voraussetzungen für das Studium

Das Studium für Stadtplanung ist eng mit Architektur und Landschaftsarchitektur verknüpft. Sie benötigen einige persönliche und formale Voraussetzungen, um zum Studium zugelassen zu werden. Sie sollten ein großes Interesse an Städten und den Menschen, die darin leben, mitbringen. Freude an der Umweltgestaltung sowie Neugierde auf die vielen unterschiedlichen Themenbereiche sind ebenfalls eine gute Basis. Weiters sollten Sie gut im Team arbeiten können, geographische und naturwissenschaftliche Kenntnisse sind von Vorteil. Ein Verständnis für soziale, ökonomische und politische Prozesse sollte vorhanden sein, ebenso wie ein gutes zeichnerisches Talent und ein räumliches Vorstellungsvermögen. Die formalen Voraussetzungen, um für das Studium für Stadtplanung zugelassen zu werden, sind das Abitur, eine Fachhochschulreife oder eine gleichwertige Qualifikation. Für den Masterabschluss benötigen Sie den Bachelor-Abschluss in Stadt- und Raumplanung. Sehr gute Kenntnisse in der englischen Sprache müssen ebenfalls vorhanden sein. Teilweise wird ein überdurchschnittlich guter Bachelorabschluss in einem bedeutenden Fach, ein Portfolio sowie mindestens ein Notendurchschnitt von 2,5 verlangt.

Die Ausbildung

Die Ausbildung besteht aus einem breiten Spektrum an Fächern, welche alle in der Stadtplanung berücksichtigt werden müssen. Dazu zählen Stadtbau, Infrastruktur und Verkehr, Ökonomie, Wirtschaft und soziale Fragen. Im Studium für Stadtplanung beschäftigen Sie sich mit der Stadtbaugeschichte und dem Städtebau, der Landschaftsplanung und den Grundlagen der Verkehrsplanung. Weitere Inhalte des Studiums sind Regionalentwicklung und Raumordnung, technische Infrastruktur, Stadt- und Regionalökomene, sowie soziologische und demografische Grundlagen der Stadtplanung. Im Studium beschäftigen Sie sich außerdem mit der Darstellung, Visualisierung und Vermittlung von Konzepten, Stadtmanagement und Verwaltungswissenschaften und Sie erlernen das computergestützte Planen und Entwerfen. Zusätzlich erstellen Sie physische Konzepte. Das Ziel der Ausbildung besteht darin, dass Sie im Stande sind, analytisch an verschiedene Planungsprojeke heranzugehen. Weiters sollen Sie nach abgeschlossener Ausbildung in der Lage sein, unterschiedliche Lösungswege zu entwickeln. Das Studium ist sehr praxisorientiert aufgebaut. Viele Studienprojekte, die Sie in der Gruppe bearbeiten, ermöglichen es Ihnen, konzeptionell, kreativ und lösungsorientiert zu arbeiten.

Dauer und Verlauf des Studiums

Das Bachelorstudium ist ein Vollzeitstudium und dauert für gewöhnlich 6-8 Semester. Den Abschluss bildet der sogenannte Bachelor of Science oder Bachelor of Engineering. Da das Studium sehr praxisnah gestaltet ist, schließt es ein mehrwöchiges Praktikum, viele konkrete Projektarbeiten sowie zahlreiche Exkursionen im In – und Ausland mit ein.

Karriere und Berufsaussichten

Wenn Sie als Stadtplaner arbeiten möchten, finden Sie sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich Arbeitsmöglichkeiten. Ihr Tätigkeitsfeld reicht von der Dorferneuerung, über Bürgerbeteiligungen bis hin zur internationalen Stadtentwicklung im Sinne von Entwicklungshilfe. Als Stadtplaner erarbeiten Sie sowohl regionale als auch kommunale Entwicklungskonzepte. Weiters koordinieren Sie räumliche Planungsverfahren und Sie können auch gutachterlichen Tätigkeiten nachgehen. Wenn Sie eine wissenschaftliche Karriere anstreben, können Sie nach Ihrem Master eine Promotion abschließen. Sie finden unter anderem Arbeit bei der öffentlichen Verwaltung,bei Verbänden, in privaten Planungsbüros, bei NGOs sowie Wissenschafs- und Forschungseinrichtungen. Die Berufsaussichten auf dem Arbeitsmarkt sind generell gut, in dieser Branche gibt es kaum Arbeitslosigkeit.

Ausbildung

Ausbildung zum/zur Automobilkaufmann/-frau

Sie interessieren sich für die Ausbildung zum/zur Automobilkaufmann/-frau? Hier erfahren Sie alles Wissenswerte zum Berufsbild.
Voraussetzungen für die Ausbildung
Viele junge Menschen wissen nach ihrem Schulabschluss nicht, welcher berufliche Weg für sie zielführend ist. Sie setzen sich alleine oder mit Hilfe von Freunden, Familie oder Berufsberatern mit ihren Stärken und Schwächen auseinander. Möglicherweise stellen sie dann fest, dass sie gut überzeugen und beraten können. Ist auch ein Interesse an Mathematik bzw. kaufmännischen Fragen vorhanden und hat der Schulabgänger „Benzin im Blut“, so sind dies beste Voraussetzungen für die Bewerbung um eine Ausbildung zum/zur Automobilkaufmann/-frau.

Tipps für die Bewerbung

Wer wenig praktische Erfahrungen in der Arbeitswelt und der Automobilbranche hat, punktet mit dem mit der Bewerbung verbundenen Angebots eines Praktikums. Auf diese Weise lernen Bewerber den Beruf vorab kennen. So stellen sie fest, ob ihre Vorstellungen von der Tätigkeit auch der Realität entsprechen. Im Falle einer Einladung zum Vorstellungsgespräch informiert sich der Bewerber im Vorfeld gründlich über den Betrieb und Ausbildungsinhalte. Wichtig ist außerdem, durch das Stellen von 3-4 gezielter Fragen zu Ausbildungsablauf und zur Firma echtes Interesse zu unterstreichen.

Ablauf der Ausbildung

In den Einführungstagen der Ausbildung zum/zur Automobilkaufmann/-frau erhalten Sie individuelle Pläne. Hieraus entnehmen Auszubildendn, welche Abteilungen sie in der Ausbildungszeit kennenlernen. Spätestens dann machen sie sich bewusst, dass es um viel mehr als den Verkauf von Kraftfahrzeugen geht. Sie setzen sich als Auszubildende gründlich damit auseinander, wie beispielsweise das ATH Autohaus organisiert ist. In der Theorie sind die internen Abläufe nur schwer nachvollziehbar. Da Sie dann jeweils eine gewisse Zeit in jeder Abteilung verbringen, verstehen Sie mit Hilfe von Kollegen, Vorgesetzten und Ausbildern bald das große Ganze.

Aufgaben einzelner Abteilungen

Zur Ausbildung zum/zur Automobilkaufmann/-frau gehört der Einblick in die Werkstatt. Dort erleben Sie als Auszubildende hautnah, wie Kraftfahrzeugmechatroniker Reparaturen an Fahrzeugen durchführen. Sie machen sich außerdem ein sehr genaues Bild vom technischen Aufbau der Autos. Zu den kaufmännischen Aufgaben von im Autohaus Angestellten zählen die Bestellung von Fahrzeugen sowie das Erstellen von Rechnungen. Die Mitarbeiter in der Buchhaltung kümmern sich um Kostenstelle, verschiedene Geschäftsfelder und das Rechnungswesen allgemein.

Besondere Eigenschaften

Zu den wichtigsten Voraussetzungen für den Ausbildungsberuf gehören Verhandlungsgeschick und Überzeugungskraft im Gespräch mit den Kunden. Auch in der Zusammenarbeit mit den Kollegen ist ein ausgeprägter Teamgeist gefragt. Andererseits ist auch selbstständiges Denken und Eigeninitiative bei der Ausbildung zum/zur Automobilkaufmann/-frau das A und O.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass es bei dem Berufsbild nicht ausschließlich um den Verkauf geht. Vielmehr handelt es sich um eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit. Dabei hält sich der Auszubildende oft im Büro auf, um Zahlungsein- und -ausgang im Blick zu haben. Sein Schwerpunkt liegt jedoch im Bereich des Verkaufs bzw. der Beratung von Kunden. Am Ende der Ausbildung bieten sich sehr gute berufliche Perspektiven. Ein Automobilkaufmann bzw. eine Automobilkauffrau findet Stellen in Autowerkstätten, in Einzelhandelsbetrieben oder im Großhandel. Neben der Verhandlungsstärke kommt es bei dem Beruf auch auf serviceorientiertes Handeln und Denken an. In dem abwechslungsreichen Job verdienen ausgelernte Automobilkauffrauen und Automobilkaufmänner ca. 3000€ brutto.

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Bewässerung von Rasenflächen: Die Arbeit von professionellen Rasenpflegern

Viele sind der Meinung, ein wenig gießen, das kann jeder, doch ist die richtige und gleichmäßige Bewässerung des Rasens die Grundlage, für ein schönes und gesundes Grün. Aus diesem Grund sollte die Bewässerung des Rasens von professionellen Rasenpflegern übernommen werden und professionelle Beregnungstechnik von autorain.de einsetzen. Sie haben nicht nur das geeignete Zubehör, um das Wasser über die gesamte Fläche zu verteilen, sie können auch besser abschätzen, wann und wieviel Wasser der Rasen tatsächlich braucht.

Empfindliche Neuanlagen

Wird eine Rasenfläche neu angelegt, dann sind die Keimlinge des Grassamens besonders empfindlich gegenüber Trockenheit. Wird der Rasen in dieser empfindlichen Zeit nicht richtig gewässert, keimt das Gras erst gar nicht oder die Keimlinge sterben ab.

Das führt dazu, dass die Rasenfläche ungleichmäßig anwächst und Lücken entstehen. Diese Lücken bieten verschiedenen Unkräutern und Fremdgras eine ideale Angriffsfläche. Dadurch kommt es zu einem höheren Aufwand bei Neuanlagen, denn die Stellen müssen neuerlich eingesät werden und sind dann oft pflegeintensiver, weil das restliche Gras schon höher ist.

Nicht nur zu wenig Wasser schadet Neuanlagen, sondern auch zu viel Wasser oder wenn falsch gegossen wird, kann zu Problemen führen. Zu viel Wasser kann ebenfalls zum Absterben der Keimlinge führen. Wenn Sie falsch gießen, schwämmen Sie den Boden zu stark auf, wodurch die Grassamen ungleichmäßig verteilt werden. Das führt ebenfalls zu Lücken und einem ungleichmäßigen Aufwuchs.

Hitzestress im Sommer vermeiden

Anhaltende Trockenheit im Sommer führt zu Hitzestress, wodurch sich der Rasen ungleichmäßig entwickelt. Wird nicht richtig gegossen oder nicht regelmäßig sterben die Grasbüschel sogar ab. Hier wird wiederum Unkräutern eine gute Angriffsfläche geboten. Zudem sieht der Rasen unschön aus und die abgestorbenen Pflanzenteile beschatten den Boden zu stark.

Gießen Sie zu viel, führt dies zu einem starken Wachstum, wodurch Sie häufiger mähen müssen. Zu viel Wasser sorgt auch dafür, dass die Rasenfläche nicht mehr so robust ist. Unter Belastung können schneller Schäden auftreten, die dann durch eine Neuansaat wieder behoben werden müssen.

Intensive Pflege bestimmter Rasensorten

Die häufigste Form des Rasens ist der Freizeit- und Sportrasen. Die dafür verwendeten Grasmischungen sind in der Regel hart im Nehmen, müssen jedoch ebenfalls regelmäßig gepflegt werden. Daneben gibt es noch andere Rasenformen. Der englische Rasen gehört zu den Rasenarten, die optisch besonders attraktiv sind, jedoch auch sehr viel Pflege erfordern. Dazu gehört natürlich auch das richtige Bewässern der Rasenfläche.

Unterschiedliche Geräte

Zum Bewässern gibt es viele verschiedene Geräte und nicht immer ist der Rasensprenger die ideale Wahl. Welches Gerät genutzt wird, ist von vielen Faktoren abhängig. Dazu gehört auch der Boden, denn durchlässige Böden benötigen oft eine intensivere Bewässerung als ein normaler Gartenboden.

Bei Neuanlagen braucht es ebenfalls oft geeignete Geräte zum Bewässern, wie sie Profis haben. Die Bewässerung muss sehr fein sein, weshalb auch der Wasserdruck stimmen muss. Wer einen schönen Rasen haben will, sollte daher die Bewässerung in die Hände eines Profis legen.

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Ausbildung zum Immobilienmakler: Voraussetzungen, Gehalt und Arbeitsalltag

Immobilienmakler beraten ihre Kunden, verwalten Objekte jedweder Größenordnung und nehmen im Bedarfsfall eine vermittelnde Position ein. Der Beruf ist äußerst vielfältig aufgestellt und bringt einen durchweg abwechslungsreichen Tagesablauf mit sich. Wenn Sie in diesem spannenden Segment erfolgreich Fuß fassen möchten, sollten Sie allerdings bereits von Beginn an einige wichtige Aspekte dieses Berufes beachten.

Ausbildung zum Immobilienmakler: Voraussetzungen

Vom Quereinsteiger mit Berufserfahrung bis hin zum Berufsanfänger kann grundsätzlich jede Person als Immobilienmakler tätig werden. Die Tätigkeit setzt bislang kein Studium, keine Ausbildung und keinen bestimmten Schulabschluss voraus. Dennoch bedarf es gemäß geltender Gewerbeverordnung einer offiziellen Maklererlaubnis, welche von der zuständigen Behörde ausgestellt wird. Darüber hinaus sollten Sie ein hohes Maß Sozialkompetenz, eine engagierte Arbeitseinstellung sowie Geduld neben jeder Menge Fachwissen mitbringen.

Hochqualifizierte Makler kennen in diesem Zusammenhang den Immobilienmarkt vor Ort und können ihren Kunden gegenüber auf Basis der (Preis-)Entwicklungen Rede und Antwort stehen. Darüber hinaus kennen Sie selbstverständlich die jeweils aktuelle Angebots- bzw. Nachfragesituation in den jeweiligen Immobiliensegmenten. Um über einen langen Zeitraum hinweg erfolgreich als Immobilienmakler Ingelheim tätig zu sein, ist es außerdem wichtig, dass Sie gute bis sehr gute Kenntnisse in den Bereichen Miet-, Vertrags-, Notar-, Bau- und Grundbuchrecht inklusive etwaiger Gesetzesänderungen besitzen. Ihren Kunden können Sie zudem in beratender Funktion bei Finanzierungsanfragen und steuerrechtlichen Gegebenheiten zur Seite stehen.

Abhängig von Ihrer persönlichen Expertise können natürlich Gehalt und Arbeitsalltag vielfältig ausfallen. Neue Herausforderungen gelten insbesondere in den Anfangsmonaten oder -jahren zur Normalität.

Mehrwert durch Ausbildung und/oder Studium

Sowohl Gehalt und Arbeitsalltag als auch die langfristige Bindung von Kunden hängen in erster Linie von einer soliden Ausbildung und/oder einem Studium mit betriebswirtschaftlichen Hintergrund ab. So bieten beispielsweise einige Hochschulen entsprechende Studiengänge mit dem Schwerpunkt auf Grundstücks- und Wohnungswesen an. Alternativ können Sie sich für eine Ausbildung zum geprüften Immobilienfachwirt bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) entscheiden. Die hierfür notwendigen Voraussetzungen können sich unterscheiden, weshalb Sie sich vorab bei der jeweiligen Beratungsstelle erkundigen sollten.

Unabhängig von Ihrer Vorbildung ist es wichtig, dass Sie sich in regelmäßigen Abständen durch den Besuch von Lehrgängen sowie Seminaren in Eigenregie weiterbilden und auf diese Weise sicherstellen, dass Sie keine (wichtige) Entwicklung verpassen. Die Anbieter sollten in diesem Bereich als zertifizierte Weiterbildungsträger anerkannt sein.

Berufs- sowie Quereinsteiger müssen berücksichtigen, dass jede Selbstständigkeit ein gewisses Risiko mit sich bringt. Vor diesem Hintergrund verlangt insbesondere die Tätigkeit als Immobilienmakler ein hohes Maß an Engagement, Flexibilität und Ehrgeiz. Wer diesen Eigenschaften an sieben Tagen in der Woche seinen Kunden zu deren Zufriedenheit anbieten kann, wird bereits nach kurzer Zeit erste wirtschaftliche Erfolge für sich verbuchen und sich Vertrauen sichern können.

Selbstdisziplin und Eigenmotivation sind das Fundament des Erfolgs

Aus der Fragestellung „Ausbildung zum Immobilienmakler: Voraussetzungen“ ergibt sich unweigerlich die Erkenntnis, dass Sie viel Eigenmotivation sowie Selbstdisziplin an den Tag legen müssen. Neben jeder Menge Fachwissen rund um den Immobiliensektor ist ein zwischenmenschliches Gespür unabdingbar. Wenn Sie sich zum Beispiel als Haus- und Grundstücksverwalter betätigen möchten, sind Sie in der Regel Ansprechpartner für Mieter und Eigentümer und fungieren hierbei als Schnittstelle. Das Konfliktpotenzial ist hoch, weshalb Sie gerade hier ein dickes Fell besitzen sollten.

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Interne Weiterbildungen vereinfachen mittels Mobile Learning

Die Inhalte stehen immer und überall zur Verfügung, sodass sich der Mitarbeiter zeit- und ortsungebunden weiterbilden kann. Prüfungsinhalte, Lernstoff, Prüfungsstoff, etc. können leicht abgerufen werden. Die Inhalte können über Smartphones, iPads und Co abgerufen werden. Der Kursleiter ist ebenfalls flexibel und weiß, dass seine Schüler jederzeit auf dem letzten Stand der Entwicklungen sind. Zertifikate gibt es über diese Art von Kursen natürlich auch. Alle Kurse des Mobilen Learnings sind weitestgehend anerkannt. Es werden fast alle gängigen Kurse jeder Branche im Mobile Learning Format angeboten.

Die Vorteile für den Mitarbeiter

Diese kann sich weiterbilden und höherstufen, ohne dafür zeitraubend zum Kursort fahren zu müssen oder Zeit im Klassenraum verbringen zu müssen. Er kann lernen, wann und wo er will und sich Inhalte auch mehrfach ansehen. Diese Methode eignet sich vor allem für Mitarbeiter mit Kindern.

Welche Vorteile ergeben sich für den Unternehmer?

Mobiles Learning ist sehr vielseitig und bietet für die Mitarbeiter zahlreiche Möglichkeiten, inklusive einer Verbesserung im Betrieb. Das macht es attraktiv für die Mitarbeiter und bringt dem Unternehmen gut ausgebildete Mitarbeiter, die dem Unternehmen sicher länger erhalten bleiben und somit die Auftragslage langfristig verbessern. Die Kurse selbst sind durch das Wegfallen des Klassenraums günstiger für den Unternehmer. Ausfallzeiten gibt es so gut wie keine. Die Kurse werden durch die Art und Weise des Unterrichts fast immer bis zum Ende durchgezogen.

Welche Inhalte eignen sich für diese Kurse?

Mobiles Learning kann so gut wie für jedes Thema genutzt werden. Kurse mit Praxisinhalten wie Drechseln, Hobeln, Schweißen, etc. oder Sprachen (Aussprache) eignen sich nur für den theoretischen Teil des Kurses. Daher werden diese Bereiche teilweise im Mobile Learning Modus angeboten. Jeder theoretische Kursinhalt angefangen vom Managementmethoden bis hin zu den Grundlagen der Elektrotechnik lässt sich auf diese Art und Weise bestens vermitteln und prüfen.

Werden diese Kurse gefördert?

Natürlich kosten diese Kurse auch etwas. Da sie der Weiterbildung des Mitarbeiters dienen, sind sie häufig für den Mitarbeiter gratis. Der Unternehmer kann dafür dennoch von den Berufsgenossenschaften Zuschüsse bekommen. Muss der Mitarbeiter teilweise oder zur Gänze den Kurs zahlen, kann er selbstverständlich Zuschüsse seiner Berufsvertretung beantragen. Steuerlich absetzbar sind diese Kurse auf alle Fälle sowohl für Unternehmer als auch Mitarbeiter. Für Mitarbeiter gibt es zusätzliche Möglichkeiten der Förderung durch die Arbeitsagenturen. Höher Qualifizierungen kommen immer gut an.

Was macht interne Weiterbildungen attraktiv?

Egal, ob eine Führungsposition angestrebt wird oder die Zufriedenheit mit dem derzeitigen Job nicht gegeben ist, interne Weiterbildungen eröffnen immer neue Möglichkeiten. Für interessante Positionen sind oft zusätzliche Qualifikationen notwendig. Diese können über internes Mobile Learning leichter erarbeitet werden als durch externe Kurse, die zudem meistens auch teurer sind. Diese Weiterbildungen zeigen auch finanziell Wirkung. Interne Weiterbildungen machen sich auch im Lebenslauf gut und können in anderen Unternehmen gewinnbringend genutzt werden.

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Versicherungsberater: Voraussetzungen, Ausbildung und Berufseinstieg

Was macht ein Versicherungsberater?

Der Versicherungsberater wie SüVeKo informiert die Kunden über verschiedene Versicherungen, wie zum Beispiel
– Lebensversicherungen
– Berufsunfähigkeitsversicherungen
– Krankenversicherungen oder
– Unfallversicherungen.

Je nach dem Bedarf des Kunden erstellen sie nach der Prämienberechnung ein Angebot. Versicherungsberater betreuen Privatpersonen, Selbstständige, Unternehmen und auch Behörden. Die folgenden Aufgaben gehören zum Alltages eines Versicherungsberaters:

– Vertretung der Kunden im Schadensfall
– Berechnung von Prämien
– Verfassung von Schadensmeldungen
– Anpassung und Überprüfung von Versicherungspaketen
– die Weiterentwicklung und der Ausbau von Kundenbeziehungen
– den Kundenbestand pflegen
– die Gewinnung von Neukunden
– das Finden von Lösungen
– die ständige, berufliche Weiterbildung

Im Grunde sind Versicherungsberater auch Rechtsberater. Das Ziel ist die bestmögliche Beratung des Kunden und das Finden maßgeschneiderter Lösungen.

Welche Voraussetzungen sollten Sie als ein Versicherungsberater mitbringen?

Beim Versicherungsberater dreht sich alles um den Kunden, deswegen sind ein positives Selbstvertrauen und eine starke Kommunikationsfähigkeit sehr wichtig. Der Kontakt mit Menschen sollte also Spaß machen, um kundenorientiert arbeiten zu können. Sehr hilfreich sind auch sehr gute EDV-Kenntnisse, Eigenverantwortung und ein gutes Organisations- bzw. Zeitmanagement. Auch eine gewisse Zahlenaffinität und ein logisch-analytisches Denken sollten vorhanden sein.

Berufsaussichten und Beschäftigungsmöglichkeiten

Grundsätzlich stehen Versicherungen unter einen sehr hohen Konkurrenzdruck, was sich negativ auf die Beschäftigungsmöglichkeiten auswirkt. Aus diesem Grund sind zusätzliche Weiterbildungen und Qualifikationen Gold wert.

Im Grunde können ausgebildete Versicherungsberater einsteigen bei

– Versicherungsunternehmen
– Versicherungsmaklern
– Kreditinstituten (Banken, Sparkassen, Bausparkassen)
– größeren Wirtschaftsunternehmen oder
– Unternehmen im finanziellen Dienstleistungssektor.

Die Ausbildung

Durch eine Ausbildung bzw. Weiterbildung zum Versicherungsfachmann ist es letztendlich möglich, Versicherungsberater zu werden. Für die Weiterbildung zum Versicherungsfachmann wird eine schulische Vorbildung nicht unbedingt benötigt. Darüber hinaus werden weitere Qualifikationen wie

– Versicherungsfachwirt
– Betriebswirt
– Volkswirt

wärmstens empfohlen. Auch eine entsprechende juristische Vorbildung oder praktische Erfahrungen im Versicherungswesen erleichtern den Einstieg immens.

Die Ausbildung zum Versicherungsfachmann dauert – in Vollzeit – schätzungsweise 3 bis 4 Monate. Wenn Sie die Ausbildung aber nebenberufliche absolvieren, dann sollten Sie mit 6 bis 8 Monaten rechnen. Zu den Schwerpunkten der Ausbildung zählen

– rechtliche Grundlagen
– die Kundenberatung
– verschiedene Versicherungsformen
– das Führen von Verkaufs- und Beratungsgesprächen

Die abschließende Prüfung besteht aus einen mündlichen und einen schriftlichen Teil. Im mündlichen Teil wird ein Kundengespräch simuliert und beim Theorieteil sind die erworbenen Kenntnisse nachzuweisen. Nach den erfolgreichen Abschluss alten Sie ein Zertifikat als geprüfter Versicherungsfachmann.

Wie viel verdient ein Versicherungsberater eigentlich?

Der durchschnittliche Verdienst eines Versicherungsfachmanns ist auch vom Standort und der Größe des Unternehmens abhängig. In der Regel verdienen Berufseinsteiger weniger als 3.000 EUR brutto, doch das Gehalt steigt mit der jährlichen Berufserfahrung deutlich an.

Es ist jedoch festzuhalten, dass das Gehalt sehr variabel ausfallen kann. Es ist abhängig von der Größe des Kundenstamms und von den Provisionen. Je mehr Verträge Sie abschließen können, desto höher ist auch das Gehalt am Ende des Monats. Bei entsprechenden Verkaufsabschlüssen ist ein Verdienst von mehr als 4.000 EUR brutto im Monat durchaus realistisch.