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KFZ Gutachter werden – Voraussetzungen, Ausbildung und Verdienstmöglichkeiten

Die Expertise und Fachkenntnis von Kfz-Gutachtern ist gefragt. Laut Statista erhöht sich die Anzahl der Kraftfahrzeuge seit 1960 auf Deutschlands Straßen und hatte 2021 seinen Höchstwert. Durch diese Zunahme erhöht sich auch das Unfallaufkommen. Fahrzeugschäden sind meist ein Fall für die Versicherung. Diese wiederum verlässt sich auf die Erstellung von Kfz-Gutachten durch qualifizierte Sachverständige. Auch wenn man unverschuldet an einem Unfall beteiligt wird, ist man froh, zügig die Hilfe eines Kfz-Sachverständigen zur Beurteilung der tatsächlichen Schadenhöhe in Anspruch nehmen zu können.
Auch Versicherungsunternehmen beauftragen Kfz-Sachverständige für die Erstellung von Schadens-Gutachten, um unter anderem den Zeitwert des Fahrzeugs möglichst genau einschätzen zu können.
Wenn Sie sich für die Tätigkeit eines Kfz Gutachters interessieren, ist es ratsam zunächst zu überprüfen, ob Sie schon die technischen Qualifikationen besitzen, die für diesen Beruf vorgesehen sind. Im zweiten Schritt ist eine Weiterbildung zu einem geprüften KFZ Gutachter in Hamburg möglich und notwendig. Denn um KFZ Gutachter zu werden, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Welche Qualifikationen das sind und welche Möglichkeiten Ihnen dann offen stehen, erfahren Sie im Laufe dieses Artikels.

Die Tätigkeitsschwerpunkte eines Kfz-Sachverständigen

Als Kfz-Gutachter hat man es in der Regel mit einem abwechslungsvollen Beruf zu tun. Gleichzeitig erfordert er auch ein gewisses Maß an Zuverlässigkeit, Unvoreingenommenheit und Fachwissen. Die Aufgaben seiner Tätigkeit umfasst mitunter die

– Beurteilung von Fahrzeugschäden und Mängeln
– Ermittlung von Schadensursachen
– Ermittlung des Zeitwertes von einem Kraftfahrzeug
– Unabhängige Beratung als Experte auf seinem Gebiet
– Fachliche Klärung von rechtlichen Streitfällen rund ums Kfz

KFZ Gutachter werden – Voraussetzungen: Diese Qualifikation sollten angehende Kfz-Sachverständige mitbringen

Um als Kfz-Sachverständiger tätig zu werden, müssen zunächst bestimmte Anforderungen erfüllt werden. Ein technisches Know-how durch eine entsprechende Vorausbildung ist die erste Hürde, die erfüllt werden muss. Dazu gehören Kfz-Mechatroniker-Meister, Kfz-Techniker, Ingenieure und sonstige Meister oder Techniker in einem technischen Bereich.
Wenn Sie diese Anforderung bereits erfüllen, haben Sie den ersten wichtigen Schritt zur Weiterbildung als Kfz-Sachverständiger bereits geschafft.

Kfz-Gutachter: Ausbildung und Verdienstmöglichkeiten

Die zweite Hürde ist die Teilnahme an einem speziellen Lehrgang oder auch Seminar zum Kfz-Sachverständigen. So eine Fortbildung wird mit allen Modulen bereits ab fünf Kurstagen angeboten.

Diese Lehrinhalte stehen unter anderem auf dem Programm:

– Aufgaben von Sachverständigen
– Fachliche Themen
– Rechtslehre für Sachverständige
– Vermittlung versicherungstechnischer Grundkenntnisse
– Grundlagen zur Gutachten-Erstellung
– Schadenaufnahme, -bewertung, -kalkulation
– Einhegung von relevanten Versicherungsdaten
– Anwendung einer Gutachter-Software

Die dritte und letzte Hürde auf dem Werg zum anerkannten Kfz-Sachverständigen stellt die schriftliche Abschlussprüfung dar. Diese wird durch den Fachverband DESAG (Deutsche Sachverständigen Gesellschaft mbH) abgenommen. Das Ziel ist es hier also, die Prüfung mit über 50 Prozent zu bestehen, um das gewünschte Zertifikat der Gesellschaft zu bekommen.
Folgende Auftraggeber zählen zu den Kunden eines Kfz-Sachverständigen
Wenn Sie die Prüfung zum Kfz-Sachverständigen bestanden haben und das Zertifikat in Händen halten können, steht Ihnen im Grunde nichts mehr im Wege. Für Ihre Dienstleistungen wenden Sich folgende Auftraggeber an Sie

– Private Kfz-Besitzer
– Versicherungen
– Werkstätten und Autohändler
– Rechtsanwälte
– Leasing-Gesellschaften
– Autovermieter
– Banken
– Behörden, darunter Gerichte und Staatsanwälte

Verdienstmöglichkeiten als Kfz-Gutachter

Die Verdienstmöglichkeiten als Kfz-Gutachter sind von verschiedenen Faktoren abhängig und variieren je nach Bundesland etwas. Mit Berufserfahrung kann das Jahreseinkommen jedoch über 50.000 Euro liegen.
Wege zur Finanzierung: Fördermöglichkeiten nutzen
Für die Ausbildung zum Kfz-Sachversändigen kann ein kleiner vierstelliger Betrag inklusive der Prüfungsgebühren anfallen. ?Tipp: Es lohnt sich daher, nach speziellen Förderprogrammen des jeweiligen Bundeslandes zu schauen, die solche Weiterbildungen finanziell unterstützen. Auch der Europäische Sozialfonds (ESF) vergibt Fördermittel in diesem Bereich.

Ausbildung

Ausbildung zum Bestatter in Österreich und Graz – Voraussetzungen, Ablauf und Verdienstmöglichkeiten

Der Beruf des Bestatters kann sehr spannend sein. Während viele Menschen Angst vor dem Tod haben, sollten Sie als Bestatter kein Problem mit dem Tod haben. Als Bestatter in Österreich oder Graz hat man unterschiedliche Aufgaben, um sich mit diesen Aufgaben vertraut zu machen, benötigen Sie eine Ausbildung zum Bestatter.

Was macht man als Bestatter?

Der Bestatter Graz kümmert sich in allen Bereichen um die Toten. Als Bestatter kümmern Sie sich um die Trauerfeier, die Bestattungsart und um die Pflege des Toten. Dabei werden alle Punkte zusammen mit den Angehörigen besprochen, um eine schönstmögliche Bestattung zu schaffen. Außerdem kümmern Sie sich als Bestatter in Österreich um den Transport, das Waschen und die letzte Bekleidung des Toten.

Vorraussetzungen der Ausbildung zum Bestatter in Österreich

Als Bestatter benötigt man in Österreich keinen bestimmten Schulabschluss oder ähnliches. Trotzdem kann nicht jeder Bestatter werden. Zuerst einmal sollten Sie keine Probleme mit dem Tod haben, da dieser Fest mit Ihrem Beruf verbunden ist. Ebenso ist eine hohe psychische und physische Belastbarkeit von Nöten. Auch eine grundlegende soziale Begabung sollten Sie als Bestatter mitbringen. Dazu gehört ein ausgeprägtes Organisationstalent, eine gute Kommunikationsfähigkeit sowie die Serviceorientierung.

Ablauf der Ausbildung zum Bestatter in Österreich

Der Bestatter ist in Österreich kein klassischer Ausbildungsberuf. Um in diesen Beruf einzusteigen, müssen Sie sich zuerst bei einem Bestattungsunternehmen für eine Ausbildung bewerben. Diese dauert mindestens zwei Jahre und kann auch in Teilzeit verübt werden. Um dann als gelernter Bestatter in Österreich arbeiten zu können, müssen Sie nach mindestens zwei Jahren Ausbildung eine Befähigungsprüfung zum Bestatter ablegen. Neben der Ausbildung können Sie auch einen 4-monatigen Kurs als Vorbereitung für die Prüfung besuchen.
Inhalte während der Ausbildung werden sein: Bestattungen aller Art (z.B. Erd- oder Feuerbestattungen), Trauerfeiern, sowie das hygienische und ordnungsgemäße Waschen, Schminken und Kleiden des Verstorbenen, dazu kommt die Kommunikation mit den Angehörigen und die Beratung und der Verkauf von Särgen und Urnen.

Verdienstmöglichkeiten während der Ausbildung zum Bestatter in Österreich

Die Verdienstmöglichkeiten als Bestatter variieren sehr stark. Als Angestellter Bestatter von einem Friedhof verdient man im Schnitt 1650EUR. Deutlich weniger verdient man natürlich als Auszubildender. Hier liegt das Gehalt zwischen 500EUR und etwa 750EUR. Umso größer das Bestattungsunternehmen ist, beziehungsweise, je mehr Aufträge das Unternehmen erhält, desto mehr Gehalt bekommen letztendlich die Mitarbeiter.
Mehr verdienen kann man als Bestatter, wenn man versucht sich selbstständig zu machen.

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Umzugshelfer werden und die Arbeitsweise in Umzugsunternehmen

Die Arbeit als Umzugshelfer bringt spannende Tätigkeiten und Abwechslung mit sich. Zudem benötigen Sie meistens keine Ausbildung hierfür und können den Job sowohl hauptberuflich als auch nebenberuflich nachgehen. Wenn Sie Umzugshelfer werden möchten, lesen Sie jetzt weiter, um mehr über die Arbeitsweise in Umzugsunternehmen zu erfahren.

Welche Voraussetzungen Sie mitbringen müssen, um Umzugshelfer zu werden

Die Arbeit als Umzugshelfer erfordert einiges an Kraft und ist körperlich anstrengend. Sie werden große Gegenstände bis in die höchsten Stockwerke runter- und im neuen Zuhause des Auftraggebers wieder hochtragen müssen. Ein Umzug braucht meistens mehrere Stunden. Folglich sollte Ihre Kraft und Ausdauer dementsprechend ausreichen.

Ein weiterer Punkt ist das viele Treppensteigen. Es ist nicht selten eine Herausforderung, schwere Gegenstände über das Treppenhaus in die Wohnung zu bringen. Ein angenehmer Vorteil ist dabei, dass Sie sich das Fitnessstudio in Zukunft sparen können.

In der Regel benötigen Sie als Umzugshelfer in einem Umzugsunternehmen München keine Ausbildung. Solange Sie körperlich belastbar sind, sind Sie für die Arbeit geeignet. Es benötigt auch keine lange Einarbeitungszeit.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie je nach Transporter eventuell keinen Führerschein benötigen. Um jedoch einen Lkw fahren zu dürfen, ist eine dementsprechende Fahrerlaubnis jedoch zwingend notwendig.

Zudem ist der Job eines Umzugshelfers relativ sicher. Umgezogen wird immer.

Diese Aufgaben fallen für Sie als Umzugshelfer in einem Unternehmen an

Neben der Kraft und Ausdauer, die Sie benötigen, erfordert es handwerkliches Geschick. Zum Job gehört nicht nur das Tragen von schweren Möbeln, Waschmaschinen, Kühlschränke und Co. Dazu fällt das Auseinanderschrauben und -bauen der Möbel an, welche im neuen Zuhause des Auftraggebers wieder montiert werden.

Folglich sollten Sie mit einem Akkuschrauber und weiteren Werkzeug, das zum Auf- und Abbau benötigt wird, umgehen können.
Zudem sollten Sie nicht tollpatschig sein, denn gerade empfindliche Gegenstände wie beispielsweise Porzellan benötigen eine sichere Verpackung, damit beim Transport nichts kaputtgeht.

Beachten Sie auch, dass häufig sperrige Möbel eine große Herausforderung sind. Hierbei gilt es gut zu planen, wie beispielsweise das Klavier sicher in die nächste Wohnung gebracht wird. Erleichterungen schaffen jedoch speziell dafür hergestellte Geräte wie beispielsweise Kräne.

Die Gegenstände müssen auf dem Transporter oder Lkw gesichert werden, damit die Fahrt sicher vonstattengeht.

Als Umzugshelfer im Umzugsunternehmen fallen für jeden Mitarbeiter unterschiedliche Aufgaben an. Das ist wichtig, weil nur mit einer guten Planung und Teamarbeit der Umzug schneller hinter sich gebracht wird.

Ein gut organisiertes und strukturiertes Umzugsunternehmen legt Wert darauf, dass jeder Mitarbeiter seine Aufgabe hat. Während der eine die Möbel auseinanderbaut, bringt der andere die Möbel zum Transporter. Ein dritter Umzugshelfer kümmert sich darum, dass die Gegenstände und Kartons für den Transport gesichert sind.

Fazit: Umzugshelfer werden und die Arbeitsweise in Umzugsunternehmen

Als Umzugshelfer haben Sie abwechselnde Tätigkeiten. Zwar müssen Sie viel Kraft für diesen Beruf mitbringen, aber dafür erleben Sie täglich neue Eindrücke. Sie sind in einem Umzugsunternehmen zuständig für das Verpacken und Auspacken der Gegenstände.
Gleichzeitig sollten Sie die Möbel ohne Probleme in und aus dem Transporter bringen können. Demnach ist es wichtig, dass Sie körperlich belastbar und gleichzeitig sorgfältig im Umgang mit den Möbeln sind.
Auch wenn es ein körperlich anstrengender Job ist, so werden Sie mit der Zeit immer routiniert in den Abläufen.

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Grafikdesign Ausbildung – Voraussetzungen, Dauer und Gehalt

Der Beruf des Grafikdesigners ist abwechslungsreich, kreativ und wandelbar. Grafikdesigner und Grafikdesignerinnen erstellen grafische Kommunikationsmittel, vor allem im Bereich der Werbung, in Büchern und Zeitschriften oder in heutigen Zeiten natürlich immer häufiger auch auf Websites. Dabei gehen die Designer einer Agentur für Design Karlsruhe auf Kundenwünsche ein und arbeiten eng mit den Auftraggebern zusammen. Das Einhalten von Fristen gehört dabei ebenso zum Berufsbild, wie die Erstellung von Arbeiten nach den Wünschen anderer.

Schulische Ausbildung

Die Ausbildung des Grafikdesigners erfolgt schulisch, nicht betrieblich. Das heißt, dass Sie sich an einem Berufskolleg, einer Privatschule oder gar in einer Hochschule unter den jeweils geltenden Bedingungen einschreiben müssen, wenn Sie den Beruf erlernen wollen. Zu den Voraussetzungen gehört sowohl der nötige Schulabschluss, der zum Beruf dieser Schulform berechtigt, als auch eventuelle finanzielle Mittel, denn häufig sind die Lehrgänge im kreativen Bereich kostenpflichtig. Die Ausbildung an staatlichen Schulen ist oft kostenfrei, häufig muss aber das Arbeitsmaterial dennoch selbst gekauft werden.

Die Ausbildung zum Grafikdesigner ist nicht einheitlich geregelt. Üblicherweise müssen Bewerber und Bewerberinnen an den Schulen und Hochschulen eine Aufnahmeprüfung absolvieren, die ihre Eignung für den Beruf erkennbar macht. Dabei wird häufig eine Mappe mit eigenen Arbeiten erwartet, die verschiedene Aspekte der kreativen Ideen zeigen. Darüber hinaus werden Sie zu einem Einstellungstest geladen, bei dem weniger das Allgemeinwissen oder mathematische Fähigkeiten, als vielmehr die kreative Lösung von Problemen getestet wird. Hierbei dürfen auch außergewöhnliche Antworten gegeben werden, sofern sie richtig sind.
Schließlich wird der Bewerber oder die Bewerberin zu einem persönlichen Gespräch geladen, wo er oder sie mit der Persönlichkeit überzeugen können.
Ist diese Hürde genommen, dauert die schulische Ausbildung drei Jahre. In dieser Zeit verdienen die Auszubildenden kein Geld. Einige Bildungsgänge werden jedoch als duales Studium angeboten, das neben dem Beruf ausgeübt werden kann.

Persönliche Eignung

Wer sich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz befindet, stellt sich stets die Frage: Ist dieser Beruf für mich geeignet?
Wenn Sie sich für die Ausbildung zum Grafikdesigner oder zur Grafikdesignerin entscheiden, sollten Sie Freude am kreativen Arbeiten mitbringen. Ein gutes Auge für Formen und Farben, Spaß am Umgang mit kreativen Stilmitteln und auch kundenorientiertes Arbeiten sind gut Voraussetzungen für den Beruf.
Wer Grafikdesigner werden möchte, sollte bedenken, dass eine enge Zusammenarbeit mit Auftraggebern und das Arbeiten nach ihren Wünschen einen Großteil der Arbeit ausmachen. Wenn Sie lieber ihre Arbeiten unter eigenen Namen veröffentlicht sehen wollen, dann sollten Sie von einer Arbeit als Grafikdesigner oder -designerin absehen. Denn hier arbeiten Sie im Kundenauftrag und Ihr Name wird nicht an präsenter Stelle unter Ihren Kreationen stehen.

Die Beratung von Kunden, die Tätigkeit in einem kreativen Team und auch die Arbeit am Computer machen einen nicht unerheblichen Teil des Berufes aus. Ihre Aufgaben müssen häufig digital nachbearbeitet werden, die Kundenakquise und der Mailverkehr oder auch Berechnungen müssen in Telearbeit erledigt werden.
Wenn diese Tätigkeiten Ihnen zusagen, Sie sich vorstellen können, die Wünsche Ihrer Kunden auf eigene kreative Weise umzusetzen und somit einen Teil zur Öffentlichkeitswirksamkeit von Marken und Unternehmen beizutragen, dann sind Sie für den Beruf des Grafikdesigners oder der Grafikdesignerin geeignet.

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Hausarbeit vom Ghostwriter schreiben lassen – Vorteile & Nachteile

Im Zeitalter der Digitalisierung ist es möglich, anstehende Arbeiten ganz einfach abzutreten. Die virtuelle Weitergabe setzt allerdings das nötige Kleingeld voraus. Diese Option finden insbesondere Studenten sehr attraktiv. Doch wo man von Vorteilen profitieren kann, sind Nachteile in der Regel nicht weit. Welche das sind, wollen wir Ihnen im nachfolgenden Ratgeber vorstellen. Lesen Sie, ob sich der Schreibservice lohnt oder ob Sie lieber selbst tätig werden sollten.

Während der Studienzeit muss sich jeder Student früher oder später mit einer umfangreichen Hausarbeit konfrontieren. Dass der ein oder andere dabei vor einer schwierigen Herausforderung steht, ist kein Geheimnis. Das jeweilige Studienfach entscheidet über die einzuhaltenden Grundregeln und die zu erfüllenden Mindestanforderungen. Sie haben die Möglichkeit Ihren Dozenten zu befragen oder Sie beherzigen ganz einfach unsere Tipps.

Hausarbeit schreiben lassen: die Vorteile

Dass es sich um eine schwierige Aufgabe handelt benutzerdefinierte Hausarbeiten zu schreiben, muss wohl nicht extra erwähnt werden. Schließlich geht es dabei um eine der kompliziertesten Leistungen, welche während eines Studiums zu erbringen ist. Mit einer Hausarbeit geht eine umfangreiche Recherche, ja sogar eine tiefgreifende Forschung einher. Außerdem sind gute Schreibfähigkeiten erforderlich, um diese Aufgabe zu meistern. Wer sich diesem Stress entziehen möchte, denkt über die Möglichkeit nach sich helfen zu lassen. Sie können diese Hilfe über unterschiedliche Kanäle in Anspruch nehmen. Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, sich voll und ganz auf den restlichen Lernstoff zu fokussieren, ohne wertvolle Zeit für die Hausarbeit aufzuwenden.

Während einige Studenten die Möglichkeit des digitalen Outsourcings gar nicht kennen, glauben andere, dass diese Option eher auf Studenten mit mangelnden Deutschkenntnissen zugeschnitten ist. Doch der Ghostwriting-Service richtet sich an alle Studenten, welche an Hochschulen und Universitäten unterrichtet werden. Dafür stehen zahlreiche Autoren zur Verfügung, welche Ihnen in jeder Phase des Schreibprozesses gern behilflich sind: Von der Themenauswahl bis zum Lektorat, also dem Korrekturlesen Ihrer Hausarbeit. Ein Ghostwriter überzeugt mit bester akademischer Unterstützung.

Hausarbeit schreiben lassen: die Nachteile

Viele Studenten scheuen sich davor einen derartigen Dienst zu nutzen, weil sie die Weitergabe Ihrer persönlichen Daten befürchten. Wenn Sie Ihre Ängste überwinden wollen kann es hilfreich sein, einen Blick auf die Referenzen des jeweiligen Autors zu werfen. Diese geben Aufschluss darüber, ob der Ghostwriter welcher auf der Seite einer Agentur beworben wird, qualitativ hochwertig arbeitet oder nicht. Zu den Nachteilen kann natürlich auch die Frage der Ethik gezählt werden. Schließlich gibt es viele Leute, die es als unethisch betrachten, wenn man seine Hausarbeit schreiben lassen möchte und diese im Anschluss als die eigene ausgibt. Deshalb ist es ratsam, wenn Sie es für sich behalten, dass Sie einen Ghostwriter beauftragt haben.

Ein weiterer Nachteil ist natürlich das Risiko, dass der jeweilige Autor die Arbeit einfach irgendwo abschreibt. Deshalb ist es wichtig, dass Sie ausschließlich eine Agentur konsultieren, welche in der Branche auch einen guten Ruf genießt. Handelt es sich um eine seriöse und kompetente Agentur, erhalten Sie Ihre Hausarbeit korrekt zitiert und ebenso korrekt formatiert. Viele Dienstleistungen sind inzwischen sogar zu moderaten Preisen erhältlich. Dennoch ist dieser Service natürlich nicht umsonst. Gerade als Student ist das Geld oft knapp, weshalb das Schreiben der Hausarbeit für viele keine Option ist. Man muss sich den Service erst einmal leisten können. Einen Pauschalpreis kann man hier nicht nennen, da sich dieser nach dem Umfang Ihrer Hausarbeit, dem Thema und die Abgabefrist richtet. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass mehrere hundert Euro für diesen Service anfallen.

Fazit

Für Studenten, die sich mit dem Schreiben einer Hausarbeit schwertun und das nötige Kleingeld besitzen, ist der Ghostwriting-Service sicher eine gute Möglichkeit, dennoch eine gute Note zu bekommen. Vorausgesetzt, es wird eine seriöse Agentur ausgewählt und der Autor hat entsprechende Referenzen vorzuweisen. Diese Skills spiegeln sich natürlich im Preis wider. Wer in der Lage ist selbst zu schreiben und ein schlechtes Gewissen befürchtet, sollte stattdessen lieber selbst aktiv werden und die Hausarbeit in Eigenregie verfassen. Dann können Sie sicher sein, dass das Ergebnis frei von Plagiaten und Ihre Burst voller Stolz ist.

Karriere

Lehre zum Installateur in Österreich und Graz

Ob Wasser, Wärme oder Frischluft, diese handwerklichen Handlungsfelder hat ein Installateur. Möchte man in diesem Beruf arbeiten, so ist eine Lehre zum Installateur Graz in Österreich die Voraussetzung dafür. Die richtige Berufsbezeichnung dieser Lehre heißt Installations- und Gebäudetechniker, bei der es große Unterschiede gibt.

Installations- und Gebäudetechniker

Die Lehre zum Installateur in Österreich ist eine mehrjährige Ausbildung, die sich in verschiedene Module unterscheidet. Die Ausbildung ist eine sogenannte duale Berufsausbildung, die in der Berufsschule und im Handwerksbetrieb stattfindet. In der Berufsschule geht es neben berufsspezifischem Wissen, auch um Inhalte wie Politische Bildung, Deutsch, Mathematik, Betriebswirtschaft und Wirtschaftslehrere sowie Religion. Der Anfang bildet das Grundmodul, dieses hat eine Dauer von zwei Jahren. Im Grundmodul erlernt man alle Grundtätigkeiten und Grundwissen, die später für das Hauptmodul notwendig sind. Den nachdem Grundmodul schließt sich das Hauptmodul mit einem Jahr an. Das Hauptmodul unterscheidet sich, je nachdem für welche Fachrichtung man sich hier entscheidet. Das kann die Gas- und Sanitärtechnik sein, aber auch die Heizungstechnik oder die Lüftungstechnik. Gerade im Hauptmodul geht es dann ausschließlich um fachspezifische Themen im jeweiligen Fachbereich. Bei der Gas- und Sanitärtechnik ist das beispielsweise die Durchführung von Druck- und Dichtheitsprüfungen von Gas- und Wasserleitungen oder aber auch die Herstellung und Reparatur von Leitungen und Rohre.

Weiterbildung in der Lehre zum Installateur in Österreich

Während der Lehre zum Installateur in Österreich finden natürlich immer wieder Prüfungen statt, in denen das erlernte Wissen geprüft wird. Die Lehre zum Installateur in Österreich endet nach drei Jahren mit der Gesellenprüfung. Wobei es hier auch eine Abweichung geben kann. So kann man nämlich nachden drei Jahren mit Grund- und Hauptmodul, auch noch ein Spezialmodul anschließen. Dieses Spezialmodul hat eine Laufzeit von einem Jahr und ist in verschiedenen Bereichen möglich. Zu diesen Bereichen gehört zum einen die Haustechnikplanung, die Steuer- und Regeltechnik, die Ökoenergietechnik oder aber auch die Badgestaltung. Welches Spezialmodul sich bei der Lehre zum Installateur in Österreich anbietet, hängt natürlich davon ab, in welchem Bereich man als Installateur arbeiten möchte. Ist das zum Beispiel die Gas und Sanitärtechnik, so bietet sich hier vor allem die Badgestaltung oder aber auch die Haustechnikplanung dafür an.

Lehre zum Installateur in Österreich und die Vergütung

Die gesamte Lehre zum Installateur in Österreich wird vergütet, die Vergütung ist hierbei nicht einheitlich. Vielmehr unterscheidet sich diese zum einen je nach Ausbildungsjahr, aber auch Alter. So ist die Vergütung in der Regel höher, wenn der Auszubildende bereits über 18 Jahre alt ist. Im ersten Lehrjahr liegt die Vergütung bei der Lehre zum Installateur bei 691.88 Euro im Monat, im zweiten Lehrjahr bei 871.25 Euro und im dritten Jahr bei 1148.00 Euro. Besucht man auch noch ein Spezialmodul bei der Lehre zum Installateur in Österreich, so steigt hier die Vergütung auf 1.527,25 Euro.

Ausbildung

Ausbildung zum Masseur – Voraussetzungen, Dauer & Arbeitsalltag

Das Wohlergehen sowie die Gesundheit der Menschen steht schon immer an erster Stelle und das Berufsbild des Masseurs hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Beliebtheit gewonnen. Egal ob zur medizinischen Versorgung des Bewegungsapparates, im Sportsektor oder auch im Wellnessbereich, der Masseur sorgt durch gezielte Therapien und Anwendungen für Schmerzlinderung, Entspannung und Patienten fühlen sich mit Ihren Anliegen gut aufgehoben. Wenn Sie sich für eine Laufbahn zum Masseur entscheiden stellen sich vorab einige Fragen, etwa welche Voraussetzungen sind nötig? Wie lange dauert die Ausbildung und wie genau gestaltet sich eigentlich der Arbeitsalltag? Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über den Beruf und die Ausbildung zum Masseur.

Voraussetzungen auf einen Blick

Im Ganzen trägt die Ausbildung den Titel – Masseur und medizinischer Bademeister und setzt einen Hauptschulabschluss sowie ein Mindestalter von 16 Jahren voraus. Möchten Sie das Extra an Vorarbeit herausholen, sollten Sie bereits bei der Schulbildung auf gute Noten in den Fächern Physik, Chemie sowie Biologie Wert legen. Ebenso sind persönliche Charakterzüge und besondere Stärken von Vorteil. Einfühlungsvermögen, körperliche Fitness und Interesse am menschlichen Körper, Kommunikationsstärke oder auch strukturiertes Handeln sind einige Beispiele. Sollten Sie den Weg des Masseurs einschlagen, ist ein wichtiger Punkt, dass Sie auf keinen Fall Berührungsängste haben. Enger Kontakt zu Patienten ist bei diesem Beruf eine der wichtigsten Voraussetzungen.

Die Dauer der Ausbildung

Bundesweit und einheitlich geregelt ist die Ausbildung zum Masseur und medizinischem Bademeister als zweijährige schulische Ausbildung zu absolvieren, welche am Ende ein Praktikum von sechs Monaten beinhaltet. Somit dauert die Ausbildung insgesamt 2,5 Jahre und wird durch eine staatliche Abschlussprüfung abgeschlossen. Hierbei enthalten sind praktische, mündliche sowie schriftliche Prüfungsabschnitte.

Der Verlauf der Ausbildung

Während der ersten beiden Ausbildungsjahre erlernen Sie medizinisches Grundwissen zum menschlichen Körper, der Anatomie, der Pathologie und der Physiologie. Immer im Fokus, das Herz-Kreislaufsystem, das Nervensystem sowie der menschliche Bewegungsapparat. Auch das Fachwissen zu Krankheitsentstehung, Prävention, Rehabilitation sowie das zuordnen von Symptomen ist im Lehrplan der ersten beiden Jahre enthalten. Auf diesen Kenntnissen aufbauend, erlernen Sie therapeutische Befunde zu erstellen sowie individuell angepasste Therapiepläne auszuarbeiten. In den folgenden sechs Monaten findet das Praktikum im Praxisbetrieb statt. Hierbei lernen Sie die verschiedenen Techniken der Massage sowie den Umgang mit unterschiedlichen Therapiegeräten kennen. Dies ist auch der Teil der Ausbildung, welcher vergütet wird. Die vorhergehenden zwei Jahre der schulischen Ausbildung werden nicht entlohnt.

Der Arbeitsalltag eines Masseurs

Das Berufsbild des Masseurs bietet ein breites Arbeitsumfeld und nicht nur Massagepraxen oder Studios für Massagen München stellen Masseure ein. Auch Fitnesseinrichtungen, Rehakliniken, Gesundheitszentren, Krankenhäuser oder Thermen sind potenzielle Arbeitgeber. In der Regel arbeiten Masseure 40 Stunden pro Woche und besonders im Freizeit- und Wellnessbereich wird Wochenenddienst vorausgesetzt. Im Arbeitsalltag steht das Wohl der Patienten an oberster Stelle und je nach Arbeitsplatz werden Wellnessanwendungen zur Entspannung, Therapiekonzepte für den Heilungsprozess oder auch ärztliche Verordnungen zum Lindern von Beschwerden durchgeführt. Weitere wichtige Aspekte im Beruf des Masseurs sind die immer andauernden Hygienestandards sowie eine ausführliche Dokumentation. Besonders gründlich sollte die Dokumentation im Bezug auf Patientenakten sein. Immerhin wird hier nachvollzogen ob die Therapie anschlägt und wie sie sich auf den Patienten auswirkt.

Ausbildung Karriere

Welche Berufsfelder kommen in einer Marketing Agentur zusammen?

Die Marketing-Agentur deckt ein vielseitiges Portfolio unterschiedlicher Anforderungen ab, die in der Regel nicht von einer Person erfüllt werden können. Wer eine Marketing-Agentur betreibt, wird häufig Mitarbeiter mit unterschiedlichen Qualifikationen benötigen, um die Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Auch sind die Anforderungen und die Komplexität, innerhalb der einzelnen Marketingdisziplinen, größer geworden. Das ist auch ein Grund, warum sich viele kleine Agenturen wie die Digital Marketing Agentur Trace Creative inzwischen auf bestimmte Marketing-Disziplinen, wie zum Beispiel Social-Media, spezialisiert haben. Schauen wir uns im Folgenden an, welche Berufsfelder wir in einer Marketing-Agentur typischerweise finden.

Vertriebsmitarbeiter/in

Vertriebsmitarbeiter haben in der Regel den ersten Kontakt mit einem potenziellen Kunden einer Marketing-Agentur. Sie geben dem Kunden einen Überblick über das Leistungsportfolio, verkaufen einzelnen Dienstleistungen und schließen Verträge ab. In kleinen Agenturen fungieren Vertriebsmitarbeiter auch gleichzeitig als Kundenbetreuer, da Sie häufig der erste Ansprechpartner des Kunden sind.
Kundenbetreuer/in

Eine Marketing-Agentur muss nicht nur Kunden gewinnen, sondern diese auch betreuen. Kunden wünschen sich häufig einen festen Ansprechpartner. Der Kundenbetreuer fungiert hier meist als Schnittstelle zwischen dem Kunden und der jeweiligen Fachabteilung und ist in der Regel der erste Ansprechpartner des Kunden.

Eventmanager/in

Marketing-Agenturen organisieren und betreuen häufig Events Ihrer Kunden. Dabei geht es meist nicht um die reine Organisation, sondern auch um die Planung, die Promotion im Vorfeld und die gesamte Organisation des Ablaufes. Für die Art der Aufgabe sollte sich in einer Marketing-Agentur eine spezielle Fachkraft befinden, die genügend Erfahrung in diesem Bereich hat.

Manager/in

Größere Marketing-Agenturen, mit mehreren Mitarbeitern und mehren Fachabteilungen, beschäftigen häufig Manager, die eine Fachabteilung organisieren. Der Manager ist dabei meist die Schnittstelle zwischen dem obersten Chef und der Fachabteilung. In der Regel haben Manger auch Personalverantwortung.

Online-Marketing-Manager/in

Marketing-Agenturen, die sowohl den Offline-Markt wie auch den Online-Markt Ihrer Kunden betreuen, benötigen in der Regel eine spezielle Fachkraft, die den Online-Sektor in der Regel besser und detaillierter überblickt als der klassisch ausgebildete Marketing-Manager.

Social-Media-Manager/in

Kunden geben Ihrer Marketing-Agentur häufig die Betreuung Ihrer Social-Media-Kanäle ab. Eine Marketing-Agentur sollte daher eine spezielle Fachkraft beschäftigen, die mit dem Umgang der sozialen Netzwerke vertraut ist und weiß welche Anforderungen dort zu erfüllen sind.

Texter/in

Eine Kernaufgabe von Marketing-Agenturen ist häufig das Texten. Hierbei werden vor allem Texte für die Webseite, Blogs, PR-Maßnahmen, Werbung und Broschüren von den Kunden angefordert. Eine Marketing-Agentur sollte daher mindestens einen oder mehrere spezialisierte Texter beschäftigen.

PR-Berater/in

Unternehmen erweitern Ihre klassische Werbung oft durch PR-Maßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit. Eine Marketing-Agentur, die mit dieser Umsetzung beauftragt wird, sollte eine Fachkraft beschäftigen, die in diesem Bereich ausgebildet ist und vor allem Erfahrung mitbringt. Oft werden hier auch journalistische Erfahrungen gefordert.

Personalreferent/in

Große Agenturen, die regelmäßig Personal einstellen und sich gegebenenfalls auch trennen, benötigen meist eine Fachkraft, die sich im Unternehmen um alle personellen Angelegenheiten kümmert. Häufig arbeitet der Personalreferent Hand in Hand mit dem Manager der jeweiligen Fachabteilung zusammen.

Ausbildung

Ausbildung zum Hausmeister – Dauer, Gehalt und Voraussetzungen

Das Berufsbild des Hausmeisters umfasst viele Schnittstellen zu ähnlichen Berufsbildern. Eine Berufsausbildung ist amtlich nicht vorgesehen, deshalb üben die Tätigkeit häufig Quereinsteiger aus anderen Berufen kommend aus. Verschiedene Bildungsinstitute bieten die Ausbildung zum qualifizierten Hausmeister an, das Diplom ist deutschlandweit anerkannt, unterliegt aber nicht den Berufskategorien der IHK oder dem Handwerksverband.

Das Berufsbild des Hausmeisters

Der Hausmeister oder die Hausmeisterin ist Handwerker/in, Hauswart/in, Manager/in, Haustechniker/in und Mediator/in. Hausmeister sind die Schnittstelle zwischen den Hauseigentümern (Vermietern) und den Mietern oder Pächtern einer Immobilie. Hausmeister sind sowohl in privaten Mietshäusern als auch gewerblichen Immobilien aktiv.

Aufgaben eines Hausmeisters

Zu den Grundaufgaben eines Hausmeisterdienst Freiburg gehören handwerkliche Tätigkeiten, Elektroarbeiten und Reinigungsarbeiten. Zudem übernehmen viele Hausmeister/innen die Besichtigungstermine für die Vermieter/innen mit potenziellen Mietern. Nicht zu unterschätzen ist die Konfliktlösung, mit denen sich Hausmeister/innen beschäftigen müssen. Überwiegend handelt es sich dabei um Nachbarschaftsstreitigkeiten oder Auseinandersetzungen zwischen den Mietvertragsparteien.

Voraussetzungen für die Qualifikation Hausmeister/in

Staatlich gibt es keine vorgeschriebenen Qualifikationen, die potenzielle Hausmeister/innen vorweisen oder erfüllen müssen. Aufgrund der Aufgabenvielfalt des Berufes müssen Bewerber physisch fit sein, einen guten Umgang mit ihren Mitmenschen pflegen und bereit sein, mehrere Aufgaben unterschiedlicher Berufsbilder miteinander zu verknüpfen und auszuüben.

Gute Voraussetzungen bringen angehende Hausmeister/innen aus handwerklichen Berufen mit. Dazu kommen Personen aus den Fachbereichen Reinigung, Elektronik und Hauswirtschaft. Als Schulabschluss gilt der Hauptschulabschluss nach Klasse 9 als ausreichend.

Zertifizierte/r Hausmeister/in – Ausbildungsinhalte

Die Ausbildung findet berufsbegleitend statt. Das bedeutet, dass viele bereits als Hausmeister/in tätig sind und eine Zertifizierung ihrer Tätigkeit anstreben oder noch in einem anderen Beruf aktiv sind. Möglich ist zudem, dass Arbeitslose und Schulabgänger direkt in die Ausbildung einsteigen. Das ist vom jeweiligen Angebot des Bildungsinstituts abhängig. Folgende Ausbildungsinhalte sind je nach Bildungseinrichtung denkbar:

1. Kommunikation und Konfliktmanagement
2. Abnahme und Übergabe der Wohn- und Gewerbeeinheiten
3. Betriebskostenabrechnung
4. Prüfung und Wartung technischer Anlagen
5. Miet- und Gewerberecht
6. Reinigung und Instandhaltung von Immobilieneinheiten

Die genauen Ausbildungsinhalte werden den Teilnehmern der Ausbildung vom jeweiligen Träger vor dem Ausbildungsbeginn übermittelt.

Ausbildungsdauer

Die Dauer der Ausbildung richtet sich nach dem Ausbildungsumfang der jeweiligen Bildungseinrichtung. Des Weiteren variiert die Ausbildungszeit nach der Teilnahme eines Auszubildenden. Die Teilzeitausbildung dauert doppelt so lange wie die Vollzeitausbildung. Weitere Verzögerungen ergeben sich durch das Aufschieben der Prüfung.

Gehalt eines Hausmeisters

Das Gehalt ist davon abhängig, ob er oder sie zertifiziert ist oder ohne Qualifikation den Beruf ausübt. Einige Hausmeister sind fest angestellt, andere arbeiten freiberuflich. Das Anfangsgehalt liegt nach öffentlichen Schätzungen bei rund 1.800 Euro brutto und wird durch die Berufsjahre und weiteren Qualifikationen auf circa 2.500 Euro angehoben, sofern der oder die Hausmeister/in die Voraussetzungen erfüllt. Die Angaben sind ohne Gewähr.

Wo finden Hausmeister/innen eine Anstellung?

Hausmeister/innen werden von

– Wohnbaugesellschaften
– öffentlichen Verwaltungen
– privaten Hauseigentümern
– Immobilienagenturen
– Unternehmen
– Sanitätsdiensten
– Privatschulen

gesucht. Zertifizierte Hausmeister/innen können sich zudem verselbstständigen in Form eines Freiberuflers und für mehrere Kunden ihre Tätigkeiten ausüben. Die Dienstleistungsgestaltung bleibt den freiberuflichen Hausmeistern überlassen.

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Ausbildung zum Maler und Lackierer – Dauer, Gehalt und Karrieremöglichkeiten

Wenn Sie sich für den Beruf Maler und Lackierer interessieren, sind Sie hier genau richtig. Alle wichtigen Informationen zum Thema beschreibt dieser Artikel.

Ausbildungsdauer, Gehalt und Arbeitszeit

In der dreijährigen Ausbildung, die mit der Gesellenprüfung abgeschlossen wird, steht Abwechslung auf dem Programm. Oft beginnt die Arbeit bereits in den frühen Morgenstunden auf einer der zahlreichen Baustellen. Als Maler und Lackierer steht die Restauration und die Verschönerung von Fassaden und Gebäuden im Vordergrund. Sie lernen in der Ausbildung die verschiedenen Materialien und Farben sowie die richtigen Techniken kennen. Um selbständig Aufträge annehmen und ausführen zu können, ist es auch wichtig, die verschiedenen Bausubstanzen und die unterschiedlichen Arbeitsmethoden kennenzulernen und zu entscheiden, welche Herangehensweise die jeweils richtige ist. Ein weiterer wichtiger Punkt, welcher in der Ausbildung erlernt wird, ist die Absicherung der Baustelle.

Das Gehalt richtet sich nach dem Ausbildungsjahr. Im ersten Jahr verdienen Sie, je nach Firma, zwischen 550 und 710 EUR, während Sie im dritten Jahr bereits Verdienstmöglichkeiten bis zu 950 EUR haben. Die Arbeitszeit ist normalerweise morgens bis in die Nachmittagsstunden, grundsätzlich werktags.

Nach der 3-jährigen Ausbildung werden in einer schriftlichen Prüfung die Inhalte aus der Berufsschule abgefragt, und in einer praktischen Prüfung können Sie Ihre Kenntnisse ebenfalls unter Beweis stellen. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, in einem mündlichen Gespräch die Herangehensweise und die Arbeitsmethode zu erklären. Wenn Sie eine Weiterbildung zum Meister machen, können Sie später selbst einmal einen Betrieb führen und Lehrlinge ausbilden.

Die 5 Fachrichtungen

Die Ausbildung zum Maler und Lackierer wird in insgesamt 5 Fachrichtungen angeboten. Diese sind:

* Gestaltung und Instandhaltung
* Bauten- und Korrosionsschutz
* Kirchenmalerei und Denkmalpflege
* Energieeffizienz und Gestaltungstechnik
* Ausbautechnik und Oberflächengestaltung

Wenn Sie die Fachrichtung „Gestaltung und Instandsetzung“ wählen, liegt der Schwerpunkt auf der Verschönerung von Gebäuden. Die Fassaden bekommen einen neuen Anstrich und alte Gebäude erstrahlen in neuem Glanz. Bei der Fachrichtung „Bauten- und Korrosionsschutz“ liegt der Arbeitsschwerpunkt beispielsweise auf der Sanierung und der Sicherung von Gebäuden und Bauten. Indem beispielsweise spezielle Beschichtungen aufgetragen werden, können gute Brandschutzmaßnahmen durchgeführt werden. In der Fachrichtung „Kirchenmalerei und Denkmalpflege“ sind historische Gebäude Ihr täglicher Arbeitsort. Nicht nur Wände und Decken bekommen einen neuen Anstrich, sondern auch, mit viel Fingerspitzengefühl, Ornamente und Skulpturen.

Voraussetzungen für den Beruf Maler und Lackierer

Wenn Sie eine Ausbildung anstreben, um als Maler Berlin arbeiten zu dürfen, sollten Sie einen Hauptschulabschluss vorweisen können. Generell wird zwar kein Abschluss verlangt, in der Realität ist es jedoch meistens so, dass Jene mit einem Hauptschulabschluss eingestellt werden. Außerdem sollten Sie gerne im Freien und an verschiedenen Arbeitsstellen arbeiten. Wind und Wetter sollten Ihnen daher nichts ausmachen. Auch sollten Sie körperlich fit sein, eine handwerkliche Begabung und eine gute Feinmotorik sind von Vorteil. Praktische Erfahrungen im Bereich Technik und Werken sind von Vorteil, mathematische Grundkenntnisse helfen bei der Anfertigung von Farbmischungen und Mengenberechnungen. Sie sollten keine Höhenangst haben, da Sie ja auch auf Leitern und Gerüsten in einer gewissen Höhe arbeiten werden. Auch eine Allergie auf Farben oder chemische Stoffe sollten Sie nicht haben.