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Vorbereitung auf ein Einstellungsgespräch

Gehören Sie zu den Angsthasen oder zu der völlig selbstbewussten Fraktion? Können Sie sich auch in einer stressigen Situation perfekt artikulieren und den Gegenüber von sich überzeugen? Oder haben Sie lange bevor das Einstellungsgespräch ansteht schon Panik und suchen nach den geeigneten Worten? Keine Angst, es geht vielen Ihrer Mitmenschen genauso. Es gibt viele, die sich äußerst geschickt repräsentieren können und es gibt auch Menschen, die sich bei einem Einstellungsgespräch in Verstrickungen verwickeln und eventuell nicht mehr glaubwürdig wirken.

Vorbereitung auf ein Einstellungsgespräch

Bereiten Sie sich einige Wochen sehr gut vor und recherchieren Sie über die Firma. Schreiben Sie sich die wichtigsten Informationen heraus und studieren Sie diese. Sie müssen nicht alle Details kennen, doch es macht Eindruck, wenn der Personalchef oder die Personalchefin das Gefühl hat, dass Sie wissen, wo Sie sich gerade befinden und was der Kern des Geschäftes ist. Üben Sie mit Ihren Freunden/Freundinnen oder mit der Familie ein Vorstellungsgespräch. Spielen Sie verschiedenste Szenarien durch! Es gibt Fragen, auf die Sie gar nicht antworten müssen. Eignen Sie sich eine Gesprächsart an, wie Sie sympathisch kontern, ohne überheblich zu wirken. Legen auch Sie sich Ihre Fragen, die Sie an den Personalchef haben, zurecht. Es kommt immer gut, wenn Sie interessiert sind. Beim Thema Gehalt ist Vorsicht geboten, lieber nichts überstürzen, sondern dezent im Hintergrund bleiben. Bei tollen Qualifikationen und viel Berufserfahrung, dürfen Sie dennoch selbstsicher Ihren Gehaltswunsch kundtun. Recherchieren Sie das branchenübliche Gehalt im Internet. Auf der Website www.kununu.de können Sie übrigens Mitarbeiterbewertungen lesen und können dafür ein Gefühl entwickeln, was auf Sie zukommt. Bei extremer Aufregung vor einem Einstellungsgespräch könnten Baldrian oder Rescue Tropfen (Bachblüten) Ihnen helfen. Seien Sie ruhig altmodisch, nehmen Sie sich ein Plüschmaskottchen mit, welches Ihnen Glück und Trost spendet, es muss ja niemand sehen. Verlassen Sie sich auf sich selbst und versuchen Sie offen, unbefangen und frei zu sprechen. Glauben Sie an sich!

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KMU Oder Großkonzern? Welcher Arbeitgeber passt zu welcher Person?

Besonders für junge Arbeitnehmer stellt sich die Frage, welche Art von Unternehmen am besten zu ihnen passt. Vom Kleinunternehmen zum Mittelständischenunternehmen bis hin zum großen Konzern gibt es diverse Möglichkeiten in das Berufsleben einzusteigen. Aber auch für Arbeitnehmer mit mehreren Jahren Berufserfahrung kann sich mit der Zeit die Frage stellen, ob ein Wechsel von einem kleinen Unternehmen zu einem Großkonzern vielleicht die bessere Variante ist. Je nachdem für welche Variante sich der Arbeitnehmer entscheidet, wird er auf verschiedene Vorteile als auch Nachteile stoßen. In diesem Beitrag werden die Vorteile und die Nachteile von kleineren Betrieben im Vergleich zu größeren Betrieben aufgezeigt, um Ihnen die Entscheidung für das richtige Unternehmen zu erleichtern.

KMU oder Großkonzern? Welcher Arbeitgeber passt zu welcher Person?

Kleine Betriebe zeichnen sich oft durch ein engeres Arbeitsumfeld aus. Das Betriebsklima ist meistens viel familiärer. Hier herrschen oft flache Hierarchien, wodurch Entscheidungen schneller getroffen werden können. Hier bekommt man aber auch verstärkt die Chance, sich an diesen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Stärken und Schwächen werden in einem kleineren Unternehmen viel stärker wahrgenommen. Dies bedeutet auch, dass die individuellen Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter stärker wahrgenommen werden und stärker in dem entsprechenden Tätigkeitsbereich eingesetzt werden.

Bei Großkonzernen werden in der Regel schon beim Einstieg höhere Gehälter gezahlt. Die Aufstiegschancen sind in einer großen Firma deutlich höher als bei einer kleinen Firma, es herrscht aber auch durch die große Anzahl an Mitarbeitern ein größerer Konkurrenzkampf. Die Möglichkeit im Ausland zu arbeiten ist bei Großkonzernen deutlich höher als bei KMUs. Sie bieten außerdem häufig Förderprogramme für Nachwuchs, aber auch für die Mitarbeiter, die schon länger dabei sind, an. Die Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung sind in der Regel größer, wenn es sich um ein größeres Unternehmen handelt. Aber auch Extras wie Rabatte auf Fitnessstudios sind eher bei größeren Unternehmen eher zu finden als bei kleinen Unternehmen. Trotz der größeren Anzahl an Mitarbeitern ist es für neue Mitarbeiter nicht immer einfach, Anschluss zu finden. Dies liegt an den verschiedenen Abteilungen und der eher distanzierten Betriebsatmosphäre, die in größeren Unternehmen herrschen kann Im Gegensatz zu keinen Firmen sind die Entscheidungswege oft länger und eine mögliche Einbindung in Entscheidungsprozesse gibt es bei größeren Firmen eher selten.

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Arbeiten als KFZ Gutachter: Voraussetzungen, Ausbildung und Alltag

Die Anzahl von Fahrzeugen auf deutschen Straßen steigt stetig. Dementsprechend steigt auch die Anzahl von Verkehrsunfällen. Bei der Regulierung von Schäden wird ein Kfz-Gutachter oft von dem Versicherungsträger eingeschaltet. Kfz-Gutachter zu sein, bedeutet einen sicheren, zukunftsorientierten und gut bezahlten Job zu haben.

Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen.

Wer Kfz-Sachverständiger werden möchte, sollte vom Fach im Bereich Fahrzeugtechnik und Unfallwesen sein. Nur in dem Fall können Sie als KFZ Gutachter in Kiel eine professionelle Expertise erstellen. Wenn Sie Fachhochschule Abschluss als Diplom-Ingenieur besitzen (Fachrichtung Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik oder Maschinenbau) oder eine IHK -Meisterprüfung als Karosserieschlossermeister, Zweiradmechaniker-Meister, Kfz-Mechaniker-Meister, Lackierer-Meister erfolgreich bestanden haben, dann können Sie, nach einer speziellen Weiterbildung Kfz-Sachverständiger werden.

Verschiedene Wege zum Abschluss als Kfz-Gutachter.

Fernstudium zum Sachverständigen: Je nach Vorkenntnissen kann Studienverlauf individuell angepasst werden.
Ausbildung zum Kfz-Gutachter: Ermöglicht der Fachkräfte, die eine Ausbildung in Fachrichtung Fahrzeug-, Elektrotechnik oder Maschinenbau bereits absolviert haben, eine Weiterbildung zum Kfz-Gutachter. Die Weiterbildung erfolgt nebenberuflich, sodass die Annahmequelle im aktuellen Beruf, während der Ausbildung, nicht wegfällt.
Verkürzte, komprimierte Ausbildung zum Kfz-Gutachter in Seminar-Form: abgespeckte Theorie mit mehr praxisorientierten Aufgaben.

Arten von Kfz-Sachverständigen.

Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger wird von Gerichten beauftragt ein Gutachten zu erstellen. Dabei wird ein Kfz-Gutachter vereidigt, als Bestätigung, dass er unparteiisch und unabhängig handelt. Selbstverständlich muss man zuerst eine ausreichende Qualifikation auf dem Gebiet Fahrzeugtechnik nachweisen, um als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger agieren zu können.
Zertifizierter Sachverständiger ist derjenige Kfz-Gutachter, der seine Qualifikation mit einem Zertifikat nachweisen soll. Dieses bekommt man bei einer Zertifizierungsstelle ausgestellt, die nach DIN EN ISO/IEC 17024 akkreditiert ist. Um ein Zertifikat zu bekommen, muss man dafür mehrere Prüfungen bestehen.
Amtlich anerkannter Sachverständiger wird von den Bundesländern, vom Bund oder von einer amtlichen Prüforganisation, wie GTÜ, TÜV oder Dekra beauftragt. Davor muss die Sachkunde durch eine Prüfung bei einer der oben genannten Stellen nachgewiesen werden. Der Einsatz eines Kfz-Gutachters im Auftrag der Gesellschaft für technische Überwachung oder TÜV gilt als hoheitliche Funktion.
Beauftragung einer staatlich anerkannten Sachverständigen ist mehr für das Erstellen des Gutachtens und Ausstellen der Bescheinigungen auf dem Gebiet Bauwesen gedacht. Manchmal werden sie aber auch als Kfz-Gutachter für Kfz- und Maschinenüberprüfungen eingesetzt.

Privatrechtlich anerkannter Sachverständiger treten als Verbands Sachverständige auf. Wie die Bezeichnung schon sagt, sind sie in verschiedenen privatrechtlichen Verbänden mit eigenen Spezifikationen organisiert. Um als Verbands anerkannter Sachverständiger beauftragt zu werden, muss man bei einem Verband eine fachspezifische Aufnahmeprüfung bestehen. Anforderung an den angehenden privatrechtlich anerkannten Sachverständigen und Prüfungsaufgaben werden von entsprechendem Verband selbst festgelegt.

Alltag

Im Kundenauftrag (Versicherungen, Organisationen oder Privatpersonen) erstellt ein Kfz-Gutachter einen Bericht (Gutachten), der später bei eventuellen Gerichtsverfahren verwendet werden kann. Deswegen wird das Gutachten rechtssicher und unparteiisch erstellt. Zu diesem Zweck werden Beweise gesichert, um Unfallhergang rekonstruieren zu können, entstandene Schäden fachlich bewertet und Wiederbeschaffungswert des Kfz ermittelt.

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4-Tage Woche: Hat das Modell Zukunft?

Immer mehr Leute wünschen sich weniger Arbeit. Sie priorisieren ihr Leben immer mehr und sprechen der Arbeit weniger Bedeutung zu. Das weckt den Wunsch nach kürzeren Arbeitszeiten. Zugleich merken stets mehr Menschen, dass ihnen ihre Arbeit keinerlei Erfüllung mehr schenkt. Es ist vielmehr eine Qual, beinahe schon ein Muss.

Wieso wollen wir weniger arbeiten?

Der Alltag ist zu schnelllebig geworden. Neben zahlreichen Verpflichtungen wie der familiären Fürsorge und eigenen Hobbys im Sinne der eigenen Lebensverwirklichung bleibt wirkliche Freizeit und Ruhe meist auf der Strecke. Doch was ist explizit dafür verantwortlich? Die Antwort ist simpel und zugleich ernüchternd: Eine 40-Stunden-Woche. Fünf Tage in der Woche, in denen Menschen acht Stunden täglich vor Rechnern sitzen und in einer gekrümmten Haltung positioniert ihr Tagwerk verrichten. Die Psyche leidet ohnehin und Verspannungen im ganzen Körper vervielfältigen diese Entwicklung.

In der Folge nehmen Diagnosen von Depressionen und Burnout zu. Die durchschnittliche Krankschreibung wegen Burnout stieg von durchschnittlich 10 Tagen vor noch 20 Jahren auf nun mehr 130 Tage im Jahr.

Was das Konzept der 4-Tage-Woche bietet

Die 4-Tage-Woche stellt sich dieser Entwicklung entgegen. Weiterhin bis zu acht täglichen Stunden wird gearbeitet. Jedoch fällt ein Tag wöchentlicher Arbeit weg. Aus zwei freien Tagen werden nunmehr drei freie Tage. Diese können im Sinne der freien Verfügung genutzt werden. Damit wirkt die 4-Stunden-Woche der allgemeinen Beschleunigung entgegen. Sie ermöglicht die freie Entfaltung auch in anderen Lebensbereichen, für die andernfalls nur wenig bis keine Zeit übrigblieben.

Wie nachhaltig ist die Idee der verkürzten Arbeit?

Die Vorstellung, einen Tag weniger zu arbeiten, klingt im ersten Moment sehr verlockend. Es muss jedoch betrachtet werden, welche Akteure in welcher Weise profitieren. Der Arbeitnehmer hat einen weiteren Tag frei. Dafür würde er, in der Theorie, weniger Geld verdienen. Dies soll durch staatliche Subventionen abgefangen werden. Wie weit dieser Plan ausgefeilt ist, bleibt an dieser Stelle jedoch fraglich.
Der Arbeitgeber profitiert von diesem Schritt, muss jedoch auch einige Verluste einstecken. So muss er mehr Arbeitnehmer einstellen, die den freien Tag wiederum durch ihre Arbeitskraft füllen. Auf der anderen Seite kann es besonders in Berufen, die ohnehin einen Fachkräftemangel bemängeln, zu weiteren Verschärfungen der Problematik kommen.

Aus diesem Grund sollte weiter analysiert werden, ob eine 4-Tage-Woche für alle Beteiligten sinnvoll ist und schlussendlich eine Entlastung aller bietet, oder nur weitere Problem hervorruft.

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Strafverteidiger: Voraussetzungen, Studium und Arbeitsalltag

Wer den Beruf eines Strafverteidigers ausüben will, muss zunächst sein Abitur machen und dann ein Jurastudium absolvieren. Während oder nach einem Jurastudium können verschiedene Wege eingeschlagen werden. Einer davon ist der eines Rechtsanwaltes, der auch als Verteidiger seiner Mandanten vor Gericht tätig werden kann. Der Strafverteidiger, der in der deutschen Strafprozessordnung, kurz StPO, einfach als Verteidiger bezeichnet wird, ist vor Gericht der rechtliche Beistand für einen Beschuldigten, der dessen Interessen gegen die Anklage durch den Staatsanwalt wahrnimmt. Jeder Beschuldigte hat das Recht, einen Verteidiger hinzuzuziehen. Der Strafverteidiger ist neben dem Gericht und dem Staatsanwalt ein selbstständiges und unabhängiges Organ zur Rechtspflege.

Der lange Weg zum Strafverteidiger

Anwalt oder Anwältin zu werden und als Strafverteidiger in Hamburg tätig zu werden, ist im eigentlichen Sinne kein Ausbildungsberuf. Die Voraussetzung anwaltlicher Tätigkeit ist ein Abschluss als Volljurist. Die Bezeichnung erlangt man, indem man ein Jurastudium abschließt sowie das Erste und das Zweite Staatsexamen und im Anschluss ein Rechtsreferendariat mir Erfolg absolviert. Ein Jurastudium erfordert eine gewisse Begabung und viel Fleiß, denn es ist nicht ganz einfach. Allein der Hochschulabschluss etwa als Bachelor oder als Master reicht als Qualifizierung noch nicht aus, um Rechtsanwalt zu werden. Das berufliche Profil eines Anwalts ist so anspruchsvoll wie abwechslungsreich. Die anwaltliche Tätigkeit beschränkt sich auch nicht allein auf die eines Strafverteidigers. Ein Anwalt kann auf verschiedene Rechtsgebiete spezialisiert und in ganz verschiedenen Bereichen tätig sein. Er kann beraten, Verträge aufsetzen und Vergleiche aushandeln.

Das Jurastudium ist erst der Anfang

Um für ein Jurastudium zugelassen zu werden, gibt es zunächst keinen zentralisierten Numerus Clausus wie etwa für ein Medizin- oder Pharmaziestudium. Ein gutes Abitur ist trotzdem Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung um ein Jurastudium. Das Jurastudium selbst dauert in der Regel neun Semester und damit viereinhalb Jahre. In den ersten vier Semestern absolviert man das Grundstudium, in dem die Studenten und Studentinnen die Basiskenntnisse im Strafrecht, Bürgerlichen Recht und Öffentlichen Recht erlangen. Das Grundstudium schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab. Es folgt das Hauptstudium, in dem die Kenntnisse vertieft werden.

Die Spezialisierung beginnt jetzt

Im Hauptstudium beginnt zudem die Spezialisierung auf bestimmte Rechtsgebiete. Es gibt in der gesamten Bundesrepublik Deutschland mehr als 300 Schwerpunktbereiche, die von Universität zu Universität verschieden sind. Möglich sind beispielsweise Arbeitsrecht, Familienrecht, Verkehrsrecht, Medienrecht oder auch Kriminalwissenschaften. Nach vier Semestern des Hauptstudiums erfolgt eine erste juristische Prüfung, die sich in die Schwerpunktsbereichsprüfung und die Pflichtfachprüfung unterteilt. 70 Prozent der Prüfung sind staatlich und die restlichen 30 Prozent sind der Schwerpunktbereich, der durch die Universität selbst geprüft wird.

Es folgt die praktische Ausbildung

Nach dem Staatsexamen gilt es nun, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Es folgt ein zweijähriges Referendariat, das offiziell Vorbereitungsdienst genannt wird. In dieser Zeit ist auch schon eine aktive Teilnahme an Verhandlungen vor Gericht möglich. Das Referendariat umfasst fünf verschieden Stationen, die von Bundesland zu Bundesland leicht unterschiedlich sein können. Das sind die Zivilstation, die Verwaltungsstation, die Strafstation, die Anwaltsstation und die Wahlstation. Zum Referendariat gehören begleitende Lehrveranstaltungen, bei denen es sich meist um Referendare handelt. Vor der Wahlstation erfolgt das schriftliche Zweite Staatsexamen, zu dem mehrere Klausuren gehören.

Die Zulassung als Rechtsanwalt

Das Berufsrecht für Rechtsanwälte wird durch die Berufsordnung für Rechtsanwälte BORA und durch die Bundesrechtsanwaltsordnung BRAO geregelt. Um eine Zulassung zu erhalten, muss zuerst eine Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen werden. Dann legt man seine Unterlagen der regional zuständigen Rechtsanwaltskammer vor und reicht den Zulassungsantrag per Post ein. Es muss dann eine Gebühr entrichtet und ein Eid abgelegt werden. Man erhält endlich die Zulassungsurkunde. Als Volljurist und Anwalt darf man nun Mandanten beraten und auch als Strafverteidiger tätig werden.

Der Arbeitsalltag des Anwalts

Der Arbeitsalltag eines Strafverteidigers ist nicht immer so aufregend, wie Sie es sich vielleicht nach der Lektüre eines spannenden Krimis vorgestellt haben. Als Strafverteidiger verteidigt man nicht nur „schwere Jungs“, sondern beispielsweise im Arbeits- oder Verkehrsrecht auch ganz „normale“ Menschen. Viel Arbeit muss in die Recherche und in die Vorbereitung für Prozesse gesteckt werden, die auch sehr unspektakulär sein können.

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Versand und Logistik: Welche Verpackungsmaterialien werden zum Schutz von Waren benötigt?

Die unterschiedlichsten Waren müssen auf etlichen Verkehrswegen transportiert werden, um stets national und international zur Verfügung zu stehen. Daher sind Verpackungsmaterialien essenziell, welche sich als flexibel wie auch fest und stabil erweisen. Hierbei kann es sich beispielsweise um sehr unterschiedliche Arten von Behältern, Kisten oder um individuelle Umhüllungen handeln. Als Materialien finden Sie bei zuverlässigen Verpackungen normalerweise Pappe und Folien, Papier sowie Kunststoff, Holz und textile Materialien. Allerdings auch Blech, Glas und Pflanzenfasern.

Unterschiedliche Arten von Verpackungen

Welches Material letztendlich für eine bestimmte Verpackung eingesetzt wird, ist meistens von den Waren selbst, deren Lagerungsart und dem Transportweg abhängig. Lagern Produkte überwiegend im Außenbereich, sind andere Verpackungen notwendig, als für Gegenstände, die im Innenbereich wie beispielsweise Lagerhallen aufbewahrt werden. Klassische Verpackungsmaterialien sind unter anderem Papp-Kartons, Holzkisten und Holzpaletten sowie moderne Materialien wie Folien, Metall an sich und Kunststoff / Silikon. Manche Verpackungen bestehen allerdings auch aus Polystyrol, Polypropylen oder Polyethylen.

Feste, flexible Packmittel, die trotzdem eine zuverlässige Sicherheit gewährleisten können, bestehen aus Materialien, die dehnbar sind. Dazu gehören beispielsweise die unterschiedlichsten Folien, Säcke und Tüten aus verschiedenen Materialien. Zu den eher festen Verpackungen zählen Holzkisten, Kartons und ähnliche Behälter sowie Kanister. Bei Flaschen, Tuben sowie Ampullen und Dosen handelt es sich ebenfalls um feste Packmittel.

Packmittel als Garant für einen stabilen, sicheren Transport

In Bezug auf Verpackungsarten (Lager- / Primärverpackung), wird in Lagerungs-, Transport- und Verkaufspackung unterteilt. Holzkisten und Kartons in diversen Größen werden zudem als sogenannte Umverpackung (Sekundärverpackung) verwendet. Lager- / Primärverpackungen dienen dazu, um die Waren komplett zu umschließen beziehungsweise zu stabilisieren.

Dies ist bereits für den Transport vom Hersteller zum Verkäufer notwendig. Umverpackungen wie beispielsweise Kartonagen oder Folien werden allerdings auch als Werbeträger und als Diebstahl-Schutz genutzt. Reine Transportverpackungen werden von Experten auch als Tertiärverpackungen gekennzeichnet. Diese dienen als stabiler Schutz vor den unterschiedlichsten Beschädigungen während der Beförderung. Hierbei kann es sich oft um Gitterboxen, Paletten und Container handeln.

Packmittel und Zubehör professionell einsetzen

Jede Ware beziehungsweise jedes Packgut bedarf einer angepassten und häufig auch individuell zusammengestellten Verpackung. Nur dadurch können Sie die höchstmögliche Sicherheit für den Transport von Gegenständen gewährleisten. Fragiles Transportgut muss generell bereits im Lager bestmöglich stabilisiert werden. Eher robuste Waren und Gegenstände können Sie oft simpel in Kartons lagern / transportieren. Hierfür eignet sich jedoch auch spezielle Folie, in die die Waren entweder eingeschweißt oder damit umwickelt werden.

Zu den Verpackungsmaterialien gehören weitere Hilfsmittel, die ergänzend unter anderem zur Polsterung oder Kennzeichnung der Produkte notwendig sind. Dazu gehören beispielsweise Kunststoff-Polster und Styropor, Klebeband und Banderolen und Trockenmittel zur Absorbierung von Luftfeuchtigkeit. Des Weiteren werden Verschlüsse, Etiketten und Nägel zur Sicherung von Kisten und Kartonagen benötigt.

Vorteilhafte Eigenschaften klassischer Packmittel

Ausschlaggebend für sämtliche Verpackungslösungen von DimaPax sind die Produkte, deren Lagerung sowie die Art des Transportes und der Transportweg. Manche Packmittel sind besonders gegen Witterung unempfindlich, extrem stabil oder sehr umweltfreundlich.

Verpackungsmaterial aus Karton und Pappe:

– Pappe an sich ist als Verpackungsmaterial exzellent zu recyceln und damit höchst umweltfreundlich. Faltbare Kartonagen und Schachteln benötigen bei Nichtgebrauch wenig Raum. Verpackungsmaterial aus Pappe (Kartonagen) erhalten Sie einlagig und mehrlagig sowie als beschichtete Variante. Geschredderte Wellpappe dient zudem als ideales Füllmaterial für Kartons. Letztere werden oft aus dickeren Fasern angefertigt, sodass mehrlagige Kartons für einen sicheren Transport sorgen können.

Verpackungen aus Holz:

– Holz ist als Material für Verpackungen ideal, da es atmungsaktiv und sehr robust ist. Die unterschiedlichen Varianten reichen von simplen Paletten bis zu hochwertigen Holzkisten, beispielsweise für wertvolle Maschinenteile. Holz-Verpackungen erhalten Sie gleichermaßen als Mehrwegverpackung wie auch als Einwegvariante. Weitere Vorteile sind:
– Temperatur-/Feuchtigkeitsunabhängigkeit
– normalerweise geringeres Eigengewicht
– hohe Stabilität
– Langlebigkeit
– geringe Entsorgungskosten.

Umweltfreundliche Holz-Verpackungen können Sie gleichermaßen für Logistikbereiche, zur Lagerung sowie für den Transport der unterschiedlichsten Produkte und Gegenstände einsetzen.

Flexible Kunststoff-Packmittel:

– Verschiedene Arten Kunststoff sind aus dem Sortiment der Verpackungsmaterialien kaum mehr wegzudenken. So sind es hauptsächlich Folien, die für individuelle Verpackungen beziehungsweise die Umhüllung etlicher Gegenstände / Waren fast unverzichtbar sind. Bruchsichere Verpackungen aus Kunststoff gelten als transportgerecht, sehr hochwertig und bieten exzellente Isoliereigenschaften sowie eine Beständigkeit gegenüber stark wechselnden Temperaturen.

Metallene Packmittel:

– Verpackungen aus Metall dienen sensiblen Waren als Garant für Stabilität. Normalerweise handelt es sich hierbei um kalt / dünn ausgewalztes Stahlblech oder Weißblech, welches eine Beschichtung aus Zinn erhält. Das Ergebnis sind beispielsweise metallene Kisten, Fässer oder Hobbocks (Kanister- / Fass-artiger Versandbehälter). Alternativ stehen Ihnen jedoch auch Aluminium-Packstoffe zur Verfügung, wie beispielsweise für spezielle Folien. Für Gefahrgut sind spezielle Edelstahl-Behälter (teilweise mit doppelten Wandungen) ideal, die höchste Qualitätsanforderungen erfüllen.

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Neuorientierung im Job: So gelingt es

Von den meisten jungen Leuten wird gesellschaftlich erwartet, dass sie nach der Schule wissen was sie studieren wollen und danach bis zur Rente in diesem Beruf bleiben. Neuorientierungen werden häufig als „Krise“ abgetan und als risikoreich angesehen. Man hat Fragen im Kopf, ob man es schafft und wie man seine Rente bezahlen soll, wenn man sich eben in dieser Umorientierungsphase befindet. Trotzdem sollte man sich vom gesellschaftlichen Druck nicht verunsichern lassen, denn unser Job begleitet uns für eine lange Zeit und wir besuchen unseren Arbeitsplatz jeden Tag. Man sollte sich deshalb nicht mit etwas zufriedengeben, dass uns nicht glücklich macht.
Im folgenden Artikel bekommen Sie Tipps wie die Neuorientierung gelingt.

1. Finanzielle Sicherheit
Wenn man bereits auf eigenen Beinen steht und seine Ausgaben etc. kennt, dann sollte man vorsichtig sein im Zuge der Neuorientierung seinen Job direkt zu kündigen und sich etwas Neues zu suchen. Eine Neuorientierung kann etwas dauern und auch in der Zeit sollte man in der Lage sein seine Miete und etwaige Rechnungen bezahlen zu können. Finanzielle Engpässe werden letztendlich nur für Stress sorgen und den Neuorientierungsprozess stören. Bevor Sie sich dazu entscheiden Ihren alten Job zu kündigen, sollten Sie bereits etwas Neues haben, damit Sie sicher sein können, dass Sie es alleine schaffen und sich nicht finanziell von jemand anderem abhängig machen müssen.

2. Informationen sammeln & Plan erstellen
Wenn Sie sich dazu entscheiden einen anderen Berufsweg einschlagen zu wollen, dann sollten Sie sich zuerst klarmachen in welche Richtung Ihr neuer Job gehen sollte. Möchten Sie sich nur leicht verändern und können dies mit Ihrer Ausbildung/Studium erreichen oder wünschen Sie eine komplette Veränderung? Wenn es sich um eine drastische Berufsveränderung handelt, dann sollte Sie sich vor Augen führen wie Sie diesen Punkt erreichen. Muss man dafür studieren oder eine Ausbildung machen und wenn ja, wie kann man dies umsetzen und nebenbei Geld verdienen?
Schreiben Sie sich alle Ideen nieder und sortieren Sie am Ende aus. Zuletzt arbeiten Sie einen detaillierten Plan aus, wann Sie wo sein wollen und halten Sie sich Ihr Ziel vor Augen.

3. Umsetzung des Plans und Selbstvertrauen
Um den Plan letztendlich umzusetzen sollte Sie sich selbst genug vertrauen und genügend Selbstbewusstsein haben um den Plan durchzuziehen. Schauen Sie dafür immer wieder auf den ausgearbeiteten Plan und halten Sie sich Ihre Fortschritte, so klein sie auch sein mögen immer vor Augen. Nur so werden Sie den Mut und das Durchhaltevermögen haben um den Plan durchzuziehen.

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Aus- und Weiterbildung in der Fertigung: Umgang mit Sägetechnik erlernen

Den Umgang mit Sägetechnik können Sie im Rahmen einer Lehrausbildung zum Holztechniker erlernen. Diese Ausbildung umfasst mehrere Spezialisierungsmöglichkeiten, zu denen auch der Fachbereich Sägetechnik zählt. Das Hauptaufgabengebiet des Holztechnikers in der Sägetechnik ist die Verarbeitung von Rundholz zu Schnittholz. Im Anschluss werden Schnitthölzer durch Schleifen, Hobeln, Falzen, Glätten und Imprägnieren weiter verarbeitet. Die Ausbildung dauert je nach individueller Spezialisierung drei bis vier Jahre.

Lehre Holztechnik – die Sägetechnik erlernen

Bei der Lehrausbildung zum Holztechniker handelt es sich um eine duale Ausbildung. Das bedeutet, dass Sie rund 80 Prozent Ihrer Zeit in einem Lehrbetrieb arbeiten und etwa 20 Prozent der Ausbildungszeit in einer Berufsschule die theoretischen Inhalte erlernen. Sie benötigen also zuerst einen Lehrbetrieb, der Sie als Lehrling in der Holzverarbeitung ausbildet. In dieser Ausbildung spielt der praktische Teil der Arbeit eine wichtige Rolle, in der Sie auch den Umgang mit der Ritke Sägetechnik erlernen. Theoretisches Hintergrundwissen und allgemeines Wissen wird in der Berufsschule vermittelt und vertieft.

Voraussetzungen für den Lehrberuf Sägetechnik

Um sich für eine Lehrstelle als Holztechniker bewerben zu können, sollten Sie über einen kräftigen Körperbau, manuelle Geschicklichkeit und ein gutes Sehvermögen verfügen. Genauigkeit und Sorgfältigkeit sind genauso wichtig für die Ausübung des Berufes, wie ein technisches Verständnis und Interesse. Wichtig ist auch, dass Sie hohen Belastungen standhalten können, um in diesem Beruf zu arbeiten. Denn der Umgang mit Maschinen erfordert ein hohes Maß an Konzentration und Genauigkeit. Der Lehrberuf Holztechnik ermöglicht Ihnen, neben den Schwerpunkten Werkstoffproduktion und Fertigteilproduktion, den Schwerpunkt Sägetechnik zu wählen.

Ziele des Berufs Holztechniker mit Schwerpunkt Sägetechnik

Als ausgebildeter Sägetechniker können Sie Hölzer fachgerecht beurteilen, kontrollieren und lagern. Sie lernen, wie Sie Förderanlagen steuern, rüsten und überwachen. Zudem können Sie Holzbearbeitungsmaschinen mit Zerspanungswerkzeugen und Sägeblättern bestücken sowie diese Maschinen bedienen und überwachen. Ein weiteres Ziel der Ausbildung ist es, zu lernen, wie rechnergestützte Holzbearbeitungsmaschinen und Holztrocknungsanlagen bedient werden. Als ausgebildeter Sägetechniker können Sie aber auch Holz verarbeiten, Schnittholz herstellen und Oberflächen veredeln.

Wann am besten mit der Lehre beginnen?

Das typische Einstiegsalter liegt nach Erfüllung der Schulpflicht, meistens bei etwa 15 bis 19 Jahren. Es finden sich aber auch immer wieder ältere Lehrlinge in den Ausbildungsbetrieben und an den Berufsschulen, welche sich später dazu entschieden haben, den Umgang mit Sägetechnik zu erlernen.

Ablauf des Modullehrberufs Sägetechnik

Die Lehrzeit beträgt drei bis vier Jahre. Im Modullehrberuf Sägetechnik werden Sie als Lehrling im Grundmodul sowie in zumindest einem Hauptmodul ausgebildet. Sie haben aber auch die Möglichkeit, neben dem Hauptmodul Sägetechnik ein weiteres Haupt- oder Spezialmodul zu absolvieren. In diesem Fall verlängert sich die Lehrzeit auf vier Jahre.

Wenn Sie sich im Zuge der Lehrausbildung zum Holztechniker für das Hauptmodul Sägetechnik entschieden haben, können Sie sich auch in den Bereichen Fertigteilproduktion und Werkstoffproduktion ausbilden lassen, die im Rahmen der beiden anderen Hauptmodule angeboten werden. Eine Spezialisierung ist aber auch mit dem Spezialmodul Design und Konstruktion möglich, welches Ihnen vielfältige berufliche Möglichkeiten nach Abschluss der Lehrausbildung bietet. Die Haupt- und Spezialmodule im Rahmen der Lehrausbildung lassen sich beliebig miteinander kombinieren.

Wie geht es nach der Ausbildung weiter?

Nach erfolgter Lehrabschlussprüfung sind Sie dazu berechtigt, den erlernten Beruf auszuüben und sich laut Gewerbeverordnung selbstständig zu machen. Zudem erhalten Sie Zugang zu Werkmeisterschulen, um die Meisterprüfung im Fachbereich Sägetechnik zu absolvieren. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, nach der Lehrabschlussprüfung die Berufsreifeprüfung abzulegen. Diese erlaubt Ihnen, Ihre Fachkenntnisse an einer Hochschule zu erweitern und zu vertiefen.

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Bilderrahmen nach Maß konfigurieren für das Büro

Möchten Sie Ihrer Büroeinrichtung eine persönliche Note verleihen? Dann sollten Sie Ihren eigenen Bilderrahmen nach Maß entwerfen. So können Sie Ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringen und dafür sorgen, dass sich Ihr Büro noch mehr wie ein Zuhause anfühlt. In diesem Blogbeitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie einen individuellen Bilderrahmen gestalten können, der perfekt zu Ihrem Raum passt. Außerdem geben wir Ihnen Tipps für die Auswahl des richtigen Rahmens und Passepartouts für Ihr Foto.

Entscheiden Sie sich für einen Rahmen, der die richtige Größe für Ihren Büroraum hat

Bilderrahmen gibt es in einer Vielzahl von Größen, daher ist es wichtig, dass Sie einen Rahmen wählen, der gut in Ihr Büro passt. Wenn Sie ein kleines Büro haben, sollten Sie einen kleineren Rahmen wählen, der den Raum nicht erdrückt. Wenn Sie hingegen ein großes Büro haben, können Sie einen größeren Rahmen wählen, der ein Statement setzt. Denken Sie daran, dass die Größe des Rahmens proportional zur Größe des Bildes sein sollte. Sobald Sie die richtige Rahmengröße ausgewählt haben, können Sie den Stil und das Material wählen, das am besten zu Ihrer Büroeinrichtung passt.

Wählen Sie eine Farbe oder ein Design, das zu Ihrer Büroeinrichtung passt

Wenn Sie eine Farbe oder ein Design für Ihr Büro auswählen, ist es wichtig, das Gesamtbild des Raums zu berücksichtigen. Ihr Ziel sollte es sein, ein stimmiges Design zu schaffen, das sowohl stilvoll als auch funktional ist. Um dies zu erreichen, sollten Sie zunächst eine Bestandsaufnahme Ihrer vorhandenen Möbel und Ihres Dekors vornehmen. Notieren Sie sich die vorherrschenden Farben und Stile in dem Raum. Entscheiden Sie sich für eine Farbe oder ein Design, das diese vorhandenen Elemente ergänzt. Wenn Ihr Büro zum Beispiel überwiegend in neutralen Tönen gehalten ist, könnten Sie mit einem Gemälde einen Farbakzent setzen. Oder, wenn Ihr Raum einen moderneren Charakter hat, könnten Sie sich für schlichte Linien und Chromoberflächen entscheiden. Wenn Sie ein stilvolles und kohärentes Büro schaffen möchten, ist es wichtig, dass Sie den vorhandenen Stil Ihres Büros berücksichtigen.

Fügen Sie ein Passepartout in einer ergänzenden Farbe oder einem ergänzenden Design hinzu

Mit einem Passepartout können Sie Ihrem Rahmen sowohl visuelles Interesse als auch Stabilität verleihen. Das Passepartout eignet sich perfekt, um das zentrale Bild Ihres Fotos hervorzuheben oder einen Farbakzent zu setzen. Achten Sie bei der Wahl des Passepartouts auf das Gesamtdesign Ihres Werks und wählen Sie eine komplementäre Farbe oder ein Muster. Wenn Sie Ihre Kunstwerke schützen wollen, sollten Sie ein säurefreies Passepartout verwenden. Befolgen Sie diese einfache Anleitung und werden Sie im Handumdrehen zum Experten in Sachen Passepartout.

Die Auswahl eines Fotos oder Kunstwerks, das Sie inspiriert, kann Ihre Kreativität ankurbeln!

Hängen Sie den Bilderrahmen an die Wand oder stellen Sie ihn an einen freien Arbeitsplatz

Nun, da Sie Ihren individuellen Rahmen entworfen haben, ist es an der Zeit, den perfekten Platz für ihn in Ihrem Büro zu wählen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Rahmen sicher aufgehängt ist, indem Sie die entsprechenden Halterungen verwenden. Sie können den Rahmen auch auf einen leeren Schreibtisch oder ein Regal stellen. Wählen Sie einen Ort für Ihren neuen Rahmen, der Sie inspiriert und Ihnen hilft, sich bei der Arbeit zu konzentrieren.

Wenn Sie diese einfachen Tipps befolgen, können Sie ganz einfach einen individuellen Bilderrahmen für Ihr Büro entwerfen. Mit ein wenig Planung und Kreativität können Sie einen Rahmen gestalten, der perfekt zu Ihrem Raum und Ihrem Stil passt.

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Arbeiten als Rohrreiniger: Ausbildung, Gehalt und Karrieremöglichkeiten

Die Ausbildung zum Rohrreiniger, bzw. zur Fachkraft für Rohr-, Kanal und Industrieservice ermöglicht es der Ihnen, Kanäle zu prüfen, zu reinigen und auch zu reparieren. Es werden bei der Ausbildung zum Rohrreiniger nur modernste Techniken eingesetzt. Dazu gehören Kameras, ferngesteuerte Roboter und Hochdruckpumpen. Die Ausbildung dauert insgesamt drei Jahre. Anschließend können Sie einen schönen Karrierestart hinlegen. Man nennt sich von der Berufsbezeichnung her „Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice“. Sie sind zwar keine Arzthelferin, doch Sie kümmern sich dennoch im Grunde um die Gesundheit der Stadt. Man lernt, wie man mit den speziellen Kameras umgeht und wie man chemische Stoffe beseitigt. Es warten auf Sie die unterschiedlichsten Tätigkeiten und Aufgaben. Die Ausbildung ist aufgeteilt in zwei Schwerpunkte: den Industrieservice und den Rohr- und Kanalservice. Genau daraufhin ist die gesamte Ausbildung ausgerichtet.

Beim Teilbereich Rohr- und Kanalservice kümmern Sie sich mit Ihrem Profi-Team um öffentliche und private Abwassersysteme. Sie müssen nicht immer alleine selbst in die Kanalisation hineinsteigen, Sie erhalten die Ausbildung für die Spezialkameras und wie man mit einem Dichtigkeitsprüfsystem umgeht. Wenn es größere Schäden gibt, können Sie bei der Ausbildung lernen, wie Sie mit einem ferngesteuerten Roboter umgehen. Wenn die Technik alleine nicht reicht, wir mit Schutzanzug und einer Atemmaske in die Stadt unter die Stadt geklettert.

Beim Industrieservice werden ebenfalls Leitungen und Rohre genau vom Rohrreiniger überprüft. Aber auch ein Entsorgen von Sondermüll bzw. ein Reinigen der chemischen Behälter ist hier im Aufgabenbereich integriert. Man lernt hier viel über die chemischen Reaktionen und darf mit einer Strahlenpistole das Trockeneis beispielsweise auf die Lackreste schießen. Sie werden anschließend mit einem Vakuumsauger aufgesaugt. Das ist ein Teil der Fachkräfte-Arbeit als Rohrreiniger, die Sie beim Industrieservice im Alltag unternehmen.

Als Karrieremöglichkeiten könnten Sie sich mit einem eigenen Kanalservice selbständig machen. Sie bekämpfen den Schmutz innerhalb der Kanalisation und zwar privat oder gewerblich und mit modernster Technik. Die Ausbildung zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice können Sie beispielsweise bei den städtischen Wasserbetrieben machen. Es gelten für Industrieunternehmen und Städte jeweils unterschiedliche Tarife. Daher fallen auch die Gehälter unterschiedlich hoch aus. Im ersten Ausbildungsjahr verdienen Sie ungefähr zwischen 660 Euro und 860 Euro. Im zweiten Jahr können Sie mit ca. 800 bis 900 Euro rechnen und im dritten Jahr verdienen Sie zwischen 950 Euro und 1000 Euro im Monat. Das Einstiegsgehalt beim Rohrreiniger beträgt 1500 Euro bis 2500 Euro.

Die perfekte Karrierechance ist es, wenn man sich als Rohrreiniger innerhalb der Reingungsbranche, die hierzulande immer mehr wächst und perspektivenreich ist, selbständig macht. Es sind gute Bedingungen, wenn Sie als Rohrreiniger sich mit einer Rohreinigungsfirma wie die Rohrreinigung in Hanau selbständig machen. Der Bedarf an diesen professionellen Dienstleistungen ist hoch und hat Zukunft. In vielen Haushalten gibt es verstopfte Rohre oder Abflüsse, die nicht funktionieren. Ob im industriellen oder im gewerblichen Bereich bzw. im privaten Bereich, eine reibungslose Funktionalität sämtlicher Abwassersysteme ist immer wichtig und unumgänglich. Der Beruf ist also zukunftsträchtig und interessant auch vom Verdienst her. Genauso groß, wie der Markt an Reinigungsdienstleistern ist, ist auch die Konkurrenzsituation. Die Kaufpreise steigen daher und man sollte eine strategische und vorausschauende Positionierung einnehmen, wenn man die Existenzgründung als Rohrreiniger plant. So kann rundherum dieser Beruf als „saubere Sache“ bezeichnet werden.