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Ein Blick hinter die Kulissen: Ein Tag im Leben eines Hochzeitsfotografen

Wenn man an das Leben eines Hochzeitsfotografen denkt, stellt man sich wahrscheinlich einen Profi vor, der den ganzen Tag über aufregende Hochzeiten fotografiert und abends in einem schicken Hotel absteigt. Aber was passiert wirklich, wenn man einen Tag im Leben eines Hochzeitsfotografen verfolgt?

Zunächst einmal ist es wichtig zu beachten, dass das Leben eines Hochzeitsfotografen nicht nur aus Hochzeiten besteht. Es gibt auch viel Zeit und Mühe, die in die Vorbereitung und Nachbearbeitung von Fotos gesteckt werden müssen. Ein typischer Tag im Leben eines Hochzeitsfotografen könnte also so aussehen:

  • 6:00 Uhr: Der Wecker klingelt und der Hochzeitsfotograf in NRW macht sich bereit für den Tag. Dazu gehört das Anziehen von bequemer, aber trotzdem professioneller Kleidung und das Packen der Ausrüstung.
  • 7:00 Uhr: Der Fotograf fährt zu seinem ersten Hochzeitsevent des Tages, meistens der Trauung. Hier trifft er sich mit dem Brautpaar und seinem Team, um die letzten Details zu besprechen und die besten Winkel für die Fotos zu besprechen.
  • 9:00 Uhr: Die Trauung ist vorbei und der Fotograf macht sich auf den Weg zur Feierlocation. Unterwegs hält er an, um einige Landschaftsaufnahmen zu machen, die das Brautpaar später in ihrem Hochzeitsalbum haben möchte.
  • 12:00 Uhr: Der Fotograf und sein Team sind mitten in der Hochzeitsfeier und es gibt viele tolle Momente, die festgehalten werden müssen. Der Fotograf ist immer auf der Suche nach besonderen Momenten und versucht, so viele ungestellte Fotos wie möglich zu machen.
  • 18:00 Uhr: Die Hochzeit ist vorbei und der Fotograf und sein Team packen ihre Ausrüstung zusammen und verabschieden sich von den Gästen.
  • 19:00 Uhr: Der Fotograf macht sich auf den Heimweg und nutzt die Fahrt, um einige erste Schnappschüsse zu sichten und zu bearbeiten.
  • 22:00 Uhr: Der Fotograf ist endlich zu Hause und kann sich ausruhen. Er nimmt sich noch etwas Zeit, um ein paar E-Mails zu beantworten und sich um die Buchhaltung zu kümmern, bevor er ins Bett geht, um sich auf den nächsten Tag vorzubereiten.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Leben eines Hochzeitsfotografen nicht immer einfach ist. Es gibt lange Arbeitszeiten und viel Zeit, die in die Nachbearbeitung der Fotos gesteckt werden muss. Aber der Fotograf ist auch Teil von etwas Besonderem – er hilft dabei, die schönsten Momente einer Hochzeit für immer festzuhalten.

Für viele Hochzeitsfotografen ist es auch wichtig, immer auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben, um sicherzustellen, dass sie die besten Ergebnisse liefern können. Dazu gehört auch das Weiterbilden in verschiedenen Fototechniken und -stilen.

Insgesamt ist das Leben eines Hochzeitsfotografen voller Herausforderungen, aber auch voller Belohnungen. Es ist ein Beruf, der viel Leidenschaft und Hingabe erfordert, aber auch die Möglichkeit bietet, wunderschöne Momente für immer festzuhalten.

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Kündigungsfrist: Das gilt es zu beachten

Im Erwachsenenleben begleiten Verträge uns überall hin. Egal ob es um Versicherungen, den Arbeitsplatz, Kinder etc. geht,- an einem Vertrag kommt man nicht vorbei. Verträge sind meist sehr umfangreich geschrieben und beinhalten Klauseln bezüglich der Details des Vertrages für die jeweilige Situation. Eine wichtige Klausel, die dabei in den meisten Fällen enthalten ist, ist jene bezüglich der Kündigungsfrist. Doch was ist eine Kündigungsfrist überhaupt und wer profitiert davon? Im folgenden Artikel erklären wir Ihnen worauf man bei einer Kündigungsfrist achten muss.

Was ist eine Kündigungsfrist und wo taucht sie auf?

Eine Kündigungsfrist ist Teil eines fast jeden Vertrages, da es hier um die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien geht. Kündigungsfristen sind besonders wichtig, wenn es um Arbeitsverträge und Mietverträge geht. In dieser Klausel wird bestimmt wie früh der Arbeitsnehmer oder der Mieter seine Kündigung ankündigen muss. Wenn ein Mietvertrag z.B. eine Kündigungsfrist von 3 Monaten hat, so muss der Mieter, wenn er ausziehen möchte, 3 Monate weiterhin seine Miete bezahlen. Solange hat er auch noch Anspruch auf die Wohnung selbst.
Ein weiteres Beispiel wäre eine Kündigungsfrist im Rahmen eines Arbeitsvertrages. Hier beträgt die gesetzliche Kündigungsfrist 4 Monate. Wird ein Arbeitnehmer gekündigt oder kündigt selbst, so muss er weitere 4 Wochen arbeiten und erhält außerdem sein festes Gehalt.

Welche Vorteile hat eine Kündigungsfrist?

Eine Kündigungsfrist soll die Angelegenheiten im Rahmen einer Kündigung regeln. Dabei soll es gut Vorteile für beide Parteien bringen und Sicherheit bieten. Ein Beispiel dafür wäre ein Mietvertrag. Wenn die Kündigungsfrist hier 3 Monate beträgt, so kann der Mieter in dieser Zeit nach einer neuen Wohnung suchen (im Fall dessen, dass er z.B. auf Wunsch des Vermieters ausziehen muss) bzw. der Vermieter die Möglichkeit hat einen neuen Mieter zu suchen, falls der derzeitige Mieter den Wunsch hat auszuziehen.
Im Fall eines Arbeitsvertrages hat der Arbeitnehmer die Sicherheit einen weiteren Monat Gehalt zu bekommen und der Arbeitgeber muss auf keine Arbeitskraft verzichten.

Worauf muss man achten bei der Kündigungsfrist?

Wenn im Vertrag selbst keine Kündigungsfrist extra festgelegt wurde, somit gilt in Deutschland die gesetzliche Kündigungsfrist. Hierbei handelt es sich um 4 Wochen, die bei einer Kündigung unbedingt bedacht werden sollten. Die Kündigungsfrist gilt dabei entweder bis zum 15. des jeweiligen Monats oder dem letzten Tag des jeweiligen Monats. Wenn man diese Frist nicht einhält bzw. überschreitet so verpflichtet man sich je nachdem noch einen Monat länger zu arbeiten oder Miete zahlen zu müssen. Man sollte demnach beim Wunsch einer Vertragskündigung früh genug den Vertrag lesen.

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MBA, MAS, CAS etc. – Was wird wirklich benötigt?

Bildung und Weiterbildung sind in einer Zeit des Fachkräftemangels wichtige Instrumente, der persönlichen Entwicklung. Als Fachkraft können berufliche Horizonte erschlossen werden, mit weitreichenden Perspektiven. Diese Perspektiven beinhalten finanzielles Vorankommen, Führungsverantwortung und die Erweiterung von fachlicher Expertise. Zeit und Geld effektiv einzusetzen, bildet die Balance zum wirksamen Vorankommen. Um diese Balance zu finden, lohnt sich eine nähere Betrachtung einiger Abschlüsse und Bildungswege.

Abschlussmöglichkeiten und Bildungswege:

Die Auswahl an verschiedenen Weiterbildungen, sowie Erstbildungen und Grundausbildungen ist umfangreich. Die nachfolgenden drei Abschlüsse repräsentieren aufbauende Bildungsmöglichkeiten.

MBA:

Der MBA ist ein vollwertiges Masterstudium, das alle wesentlichen Managementfunktionen abdeckt. Dabei steht diese Abkürzung für den Abschluss als Master of Business Administration. Durch diesen Masterabschluss erreicht der Absolvent die Qualifizierung für verantwortungsvolle Positionen im beruflichen Umfeld. In der Regel wird für den Beginn dieses Studiengangs ein erstes Hochschulstudium benötigt. Durch den Bachelorabschluss oder eine vergleichbare Vorbildung ebnet sich der Weg zu einem MBA-Studium. Das MBA-Studium basiert auf praxisnahen Inhalten. Diese Inhalte machen den Studierenden zum erfolgreichen Generalisten. Der Abschluss zum MBA wird ebenfalls als Fernstudium angeboten. Diese Möglichkeit macht den Abschluss besonders als berufsbegleitende Weiterbildung beliebt.

MAS:

Hinter der Bezeichnung MAS verbirgt sich ein Weiterbildungsmaster. Dieser Studiengang ermöglicht die Erweiterung des eigenen Könnens auf ein Level eines Master of Advanced Studies. Der Titel Weiterbildungsmaster bedeutet, dass dieser Studiengang nicht direkt an einen Bachelorstudiengang anschließt. Der MAS erfordert vorhandene berufliche Praxis. Er richtet sich daher an Fach- und Führungskräfte. Diesen ermöglicht er fachspezifisches Weiterkommen. Der Abschluss rangiert auf der gleichen Ebene wie der erwähnte MBA.

CAS:

Wem ein vollwertiger Studiengang zu umfangreich ist, dem offeriert ein CAS eine elegante Zwischenlösung. Die Certificate of Advanced Studies umfassen Weiterbildungslehrgänge. Diese Lehrgänge werden einzeln mit einem Zertifikat abgeschlossen. Sie sind im Studienumfang weniger aufwändig als ein MAS oder ein MBA. Trotzdem bieten diese Lehrgänge die Möglichkeit der Bildung und beruflichen Weiterentwicklung.

Welche Bildung und Weiterbildungen werden wirklich benötigt?

Was wirklich benötigt wird, ist eine Frage nach der eigenen Meinung. Bildung gehört zu den persönlichen Attributen, die jeder für sich selbst zu wählen hat. Die vorangestellte Auflistung der Abschlüsse MBA, MAS und CAS ergeben eine Hilfestellung, um diese Justierung und Wahl vorzunehmen. Die Verdeutlichung des Umfangs der Bildungswege legt die Vorzüge der einzelnen Abschlüsse offen. Eine Entscheidung zu Gunsten einer dieser Bildungsmöglichkeiten wird dadurch erleichtert. Sie ermöglicht zudem, das gewünschte berufliche und persönliche Vorankommen zu erwirken.

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Headhunter: Berufsbild, Aufgaben und Gehalt

Was ist ein Headhunter?

Headhunter sind Personaldienstleister, die sich auf die Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften spezialisiert haben. Sie werden von Unternehmen beauftragt, um neue Mitarbeiter zu finden, ohne selbst aktiv zu werben. Headhunter sind auch als „Executive Search“ bekannt, da sie vor allem im Bereich der Personalsuche für Führungspositionen tätig sind.

Aufgaben eines Headhunters

Die Hauptaufgabe eines Headhunters ist die systematische Suche und Auswahl geeigneter Kandidaten für offene Stellen. Dazu gehört es, eine passende Zielgruppe zu identifizieren, Kontakte zu potenziellen Kandidaten aufzubauen und deren Eignung zu prüfen. Headhunter nutzen dafür unterschiedliche Methoden, wie Datenbanken, Social Media oder Netzwerkarbeit. Zudem beraten Headhunter Unternehmen und Kandidaten bei der Definition von Anforderungsprofilen, der Erstellung von Stellenbeschreibungen und der Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche. Sie vermitteln zwischen Unternehmen und Kandidaten und sind auch während des Einstellungsprozesses und in der Anfangszeit des neuen Mitarbeiters beratend tätig.

Gehalt und Ausbildung

Das Gehalt eines Headhunters hängt in erster Linie von der Größe und dem Standort des Unternehmens ab, in dem er tätig ist. In der Regel verdienen Headhunter jedoch deutlich mehr als andere Personaldienstleister, da sie sich auf die Vermittlung von Fach- und Führungskräften spezialisiert haben und daher höhere Honorare verlangen können. Zudem können Headhunter ihr Einkommen durch Provisionen erhöhen, die sie für erfolgreich vermittelte Kandidaten erhalten. Es gibt keine festgelegten Ausbildungsvoraussetzungen, um als Headhunter tätig werden zu können. Viele Headhunter verfügen jedoch über ein abgeschlossenes Hochschulstudium, zum Beispiel in den Bereichen Wirtschaft, Psychologie oder Sozialwissenschaften. Eine Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf kann ebenfalls sinnvoll sein, da Headhunter häufig auch kaufmännische Aufgaben wie das Erstellen von Angeboten oder die Verhandlung von Honoraren übernehmen. Wichtig für den Beruf des Headhunters sind vor allem Kommunikationsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und ein gutes Verständnis für den Arbeitsmarkt und die Anforderungen von Unternehmen.

Erfolg als Headhunter

Um als Headhunter in Augsburg erfolgreich zu sein, ist es wichtig, dass man über ein breites Netzwerk verfügt und die Fähigkeit hat, schnell und zielgerichtet zu arbeiten. Kommunikationsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und ein gutes Verständnis für den Arbeitsmarkt und die Anforderungen von Unternehmen sind wichtige Fähigkeiten für den Beruf. Zudem sollte man sich stets fortbilden, um über aktuelle Trends und Entwicklungen im Bereich der Personalsuche informiert zu sein.

Schließlich spielt auch die Marktsituation eine wichtige Rolle für den Erfolg als Headhunter. In Zeiten eines boomenden Arbeitsmarktes ist die Nachfrage nach Headhuntern tendenziell höher, da Unternehmen in solchen Phasen häufig neue Mitarbeiter suchen. In wirtschaftlich schwierigeren Zeiten kann es hingegen schwieriger sein, Aufträge zu generieren und erfolgreich abzuwickeln. Headhunter müssen daher stets die Marktlage im Auge behalten und sich entsprechend aufstellen, um erfolgreich zu sein.

Akltuelle Entwicklung

Der Headhunter-Markt wird immer vielfältiger und komplexer. Ein wichtiger Trend ist, dass große internationale Dienstleister, die als „Global Player“ bekannt sind, in den letzten Jahren stark gewachsen sind. Sie profitieren davon, dass viele Konzerne und Institutionen des öffentlichen Sektors ausschließlich auf ihre Dienste zurückgreifen, wenn sie beispielsweise internationale Teams zusammenstellen möchten.

Ein weiterer Trend ist, dass sogenannte „Search Boutiquen“, die sich auf bestimmte Branchen spezialisiert haben und international aufgestellt sind. Experten der Branche prognostizieren, dass diese Boutiquen die Zukunft der Headhunter-Zunft sind. Auch die Unternehmen selbst stellen mittlerweile eine zunehmend Konkurrenz für selbstständige Headhunter dar: Immer mehr Konzerne gründen eigene Rekrutierungsabteilungen. Deren Netzwerke und die zunehmende Nutzung von sozialen Netzwerken wie Active Sourcing und Social Recruiting nehmen vielen kleineren Headhunting-Firmen wichtige Geschäftsfelder weg.

Trotzdem ist der Headhunter-Markt weiterhin eine große Branche in einem wachsenden Markt: Derzeit arbeiten etwa 6.200 Headhunter und Personalberater in 2.000 Beratungsunternehmen. Im vergangenen Jahr haben sie zusammen einen Honorarumsatz von 1,7 Mrd. Euro erwirtschaftet, 5,7 % mehr als im Vorjahr, und haben laut dem Bundesverband der Unternehmensberater (BDU) insgesamt rund 53.500 Stellen besetzt.

Fazit

Insgesamt bietet die Arbeit als Headhunter die Möglichkeit, sich in einem spannenden und dynamischen Berufsfeld zu verwirklichen und durch die Vermittlung von qualifizierten Kandidaten einen wichtigen Beitrag zum Erfolg von Unternehmen zu leisten. Wenn Sie sich für die Arbeit als Headhunter interessieren und über die entsprechenden Fähigkeiten verfügen, kann dies eine lukrative und herausfordernde Karriereoption für Sie sein.

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Gehaltsvorstellungen im Bewerbungsgespräch richtig übermitteln

Die Gehaltsvorstellungen im Bewerbungsgespräch richtig übermitteln zu können ist keine unlösbare Aufgabe, wenn man ein paar Punkte im Hinterkopf behält. Wichtig ist, dass man nicht immer gleich mit der Tür ins Haus fällt, sondern sich selbst erst einmal gut verkauft. Man sollte an dieser Stelle immer bedenken, dass man selbst wohl auch kein Produkt kaufen oder eine Person anwerben würde, von der man nicht überzeugt ist. Die Frage nach den Gehaltsvorstellungen geht also immer über diesen Punkt.

Der richtige Auftritt als erster wichtiger Schritt

Das Auftreten bei einem Personalgespräch ist besonders wichtig, um eine gute Basis für die späteren Gehaltsvorstellungen zu bilden. Ein gepflegtes und ansprechendes Erscheinungsbild ist hier von Vorteil, jedoch nicht unbedingt zwingend erforderlich. Viel wichtiger ist es, dass man eine gute Ausstrahlung und eine positive Wirkung auf die Person gegenüber erzeugt. Sprich, es muss nicht immer ein teurer Anzug sein, der den Unterschied macht.

Oftmals ist es so, dass die Person, die einem gegenüber sitzt, vom Gesamtbild überzeugt werden will. Ein Mensch, der einen Anzug trägt, obwohl dieser überhaupt nicht der Typ dafür ist, wird eher ein vorgespieltes Erscheinungsbild präsentieren. Glaubhaft die eigene Person präsentieren und dabei stets die eigenen Werte wahren, ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Natürlich darf man an dieser Stelle aber auch nicht die Interessen des Unternehmens vergessen. Man sollte auf das Gespräch vorbereitet sein und auch wissen, mit wem man gerade spricht und welche Vorstellungen, welche Ausrichtungen das jeweilige Unternehmen hat. Desto mehr Informationen man hat, desto sicherer wird man, da es das Risiko deutlich mindert, schwierige Fragen gestellt zu bekommen. Dieser Aspekt leitet zum zweiten wichtigen Punkt über.

Das Timing ist ein entscheidender Faktor

Es gibt kaum etwas, wo das richtige Timing nicht entscheidend ist und das gilt auch für das Anbringen von Gehaltsvorstellungen. Mitten im Gespräch sollte ein Einwerfen der Forderungen vermieden werden, da dies die allgemeine Stimmung negativ beeinflussen könnte. Besser ist es, wenn auf das Thema hingeleitet wird. Im Idealfall vom Gegenüber und nicht von einem selbst. So hat man die Möglichkeit auf die jeweilige Situation zu reagieren und bekommt vielleicht sogar schon einen Richtwert, was sich das Unternehmen vorstellt.

Sollte dies nicht der Fall sein, kann aber auch selbst zum Thema hingeleitet werden. Wichtig ist am Ende immer, den Wert der eigenen Person realistisch einschätzen zu können. Soll heißen, dass man, die Forderungen, die man stellt, auch mit Argumenten stützen kann. Möchte man sich als Maurer bewerben, ohne aber mauern zu können, dann sind die Argumente eher mau. Hat man jedoch viele Qualifikationen, kann man diese während der Verhandlungen immer mit einbringen. Daraus entsteht ein gutes Grundgerüst, um die Forderungen gewissenhaft, aber dennoch immer mit Blick auf die Vorteile für das Unternehmen zu verkaufen.

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Fachkräftemangel: Mögliche Lösungen für die Zukunft

Der immer stärker werdende Fachkräftemangel bedroht die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und den Fortbestand vieler deutscher Unternehmen. Derzeit herrscht zwar kein flächendeckender Fachkräftemangel, doch können heute schon in vielen Branchen und Regionen keine qualifizierten Fachkräfte angeworben werden. Eine Lösung von politischer Seite ist nicht in Sicht, weshalb Ihre Eigeninitiative erforderlich ist. Herausforderung Fachkräftemangel: Mögliche Lösungen für die Zukunft gibt es auch für Ihr Unternehmen.

Überlassen Sie die berufliche Entwicklung Ihrer Mitarbeiter nicht dem Zufall

Planen und gestalten Sie aktiv die Laufbahn Ihrer Mitarbeiter, indem Sie Mitarbeiter-Karrieren gezielt fördern. Auf diese Weise zeigen Sie Ihren Mitarbeiter positive Zukunftsaussichten im Unternehmen auf. Sie profitieren von der positiven Karriereentwicklung Ihrer Mitarbeiter, indem Sie durch Qualifikation deren Wert für die Firma erhöhen. Durch Karriereangebote signalisieren Sie zudem, dass Sie Ihre Mitarbeiter wertschätzen und können so eine stärkere Mitarbeiterbindung erreichen. Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass Ihren Mitarbeitern ausreichend Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung zur Verfügung stehen.

Gegen den Fachkräftemangel: Mögliche Lösungen für die Zukunft sind spannende Projekte und Herausforderungen

Langweilige Projekte und mangelnde berufliche Herausforderungen sind einer der Hauptgründe, weshalb selbst hoch vergütete, langjährige Mitarbeiter einen Arbeitsplatzwechsel in Betracht ziehen. Versuchen Sie spannende Projekte zu kreieren, die Ihre Mitarbeiter herausfordern und neue Fachkräfte neugierig auf Ihr Unternehmen machen. Viele Tätigkeiten lassen sich nicht spannend gestalten. In diesem Fall ist es oft schon hilfreich, wenn Sie Aufgaben innerhalb eines Teams oder einer Abteilung rotieren lassen.

Fachkräftemangel: Mögliche Lösungen für die Zukunft, wenn Sie sich als attraktives Unternehmen präsentieren

Setzen Sie auf moderne Technologie und eine angenehme Arbeitsatmosphäre, um möglichst attraktive Arbeitsbedingungen in Ihrem Unternehmen zu schaffen. Flexible Arbeitszeitmodelle sind ein guter Anreiz, um Facharbeiter auf sich aufmerksam zu machen, die in anderen Unternehmen mit starren Arbeitszeiten, nicht beschäftigt werden können.

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Gehalt: Die Branchen mit den höchsten Löhnen

In Zeiten von Knappheiten, steigenden Energiepreisen und Inflation ist es vielen Menschen wichtiger denn je, in einer Branche tätig zu sein, die ein besonders hohes Gehalt verspricht. In Deutschland lassen sich glücklicherweise mehrere Branchen finden, die für hohe Gehälter sorgen. Im Folgenden finden Sie Auskunft über das Thema „Gehalt: Die Branchen mit den höchsten Löhnen.“

Das Gehalt ist maßgeblich von der Größe des Unternehmens und dessen Standort abhängig, – insbesondere vom Bundesland. Nach wie vor ist es nämlich so, dass die Gehälter im Osten Deutschlands durchschnittlich niedriger sind. Jedoch sind die Immobilien- und andere Kosten dort niedriger als beispielsweise in Baden-Württemberg oder Bayern.
Durchschnittlich verdienen Arbeitnehmer in Hessen mit 47840EUR jährlich am meisten. Mit etwas weniger folgen Baden-Württemberg, Bayern und Hamburg. Die drei Städte, in denen die höchsten Gehälter gezahlt werden, sind Frankfurt am Main mit 54080EUR, München mit 53886EUR und Stuttgart mit 53592EUR. Um diese Zahlen besser einordnen zu können – das durchschnittliche Jahresgehalt liegt in Deutschland bei 44100EUR.

Den ersten Platz der am besten bezahlten Branchen belegt die Halbleiterindustrie mit einem durchschnittlichen Jahresbruttogehalt von 63000EUR. Die Halbleiterindustrie entwickelt und stellt Platinen, Schaltkreise, Mikrochips und andere elektronische Bauteile her, die aus dem modernen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Die Branche zahlt also nicht nur am besten, sondern bietet auch sichere Jobs für die Zukunft und kann in Zeiten von Digitalisierung nur noch wichtiger werden.
Die Biotechnologie wurde vor allem in den letzten Jahren zu einer essenziellen Branche, die sich um die Entwicklung von Impfstoffen, Prothesen und Medikamenten kümmert. Ein Jahresgehalt von 61500EUR ist in dieser Branche möglich.
Das Bankwesen ist mit einem Jahresgehalt von 58300EUR nach wie vor eine der am besten bezahlten Branchen. Jedoch durchläuft diese einen Wandel und die Sicherheit vieler Jobs ist gefährdet.
Die Pharmaindustrie ist eng verknüpft mit der Biotechnologie und daher ist es nicht verwunderlich, dass Gehälter von bis zu 56200EUR üblich sind.
Die letzten beiden Branchen zählen beide zum Verkehrssektor. Die Luftfahrt verspricht Gehälter von durchschnittlich 57400EUR und die Automobilbranche von 55900EUR.

Wie auch auf jedem anderen Arbeitsfeld ist das Gehalt nicht nur von der Größe des Unternehmens und dessen Standort abhängig, sondern auch von den Qualifikationen des Arbeitnehmers und ob dieser Führungs- oder Personalverantwortung hat. Als Ingenieur in der Automobilbranche verdienen Sie beispielsweise deutlich mehr, als wenn Sie in der Produktion die Maschinen warten.
Auch interessant ist die Branche in der am wenigsten verdient wird. Im Einzelhandel liegt das Jahresgehalt je nach Beruf zwischen 32400EUR und 35300EUR.

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Jobsharing: Definition, Ablauf und Wichtiges

Einfach gesagt, handelt es sich beim Jobsharing um eine spezielle Art der Arbeitsteilung. Mehrere Mitarbeiter nehmen eine Vollzeitstelle a. Die Arbeitszeiten können genauso wie die Aufgaben flexibel untereinander aufgeteilt werden. So haben beide Teilnehmer sozusagen eine halbe Stelle.

Ablauf und Wichtiges: Welche Vorteile bringt das Jobsharing mit sich?

Wer einen Zweitjob sucht und dabei möglichst flexibel vorgehen will, sollte sich das Jobsharing unbedingt einmal genauer ansehen. Überdies wird dabei die Verantwortung auf beide Teilnehmer aufgeteilt, sodass jeder von ihnen eine halbe Last tragen muss. Jobsharer sind häufig sehr zufrieden und leisten mehr als Personen, die eine Stelle komplett allein übersetzen. Wichtig ist allerdings, dass beide an einem Strang ziehen. Denn, wenn einer von beiden nicht motiviert bei der Arbeit ist, kann sich dies negativ auf die andere Person auswirken. Dann müsste diese mehr leisten und eventuell auch häufiger erscheinen.

Zusätzlich wird die Produktivität durch diese Art des Arbeitens erhöht. Bei einem eventuellen Ausfall durch Krankheit oder Urlaub steht zumeist direkt einen Ersatz parat. Da die Verantwortung und Aufgaben besser verteilt werden, kommt es seltener zu Burnout und Stress. Darüber hinaus schauen immer vier Augen auf das Arbeitsergebnis, sodass weniger Fehler entstehen.

Die unterschiedlichen Arten des Jobsharings

Das Jobsharing wird auf unterschiedliche Weise umgesetzt. In den folgenden Absätzen stellen wir die verschiedenen Arten etwas genauer vor:

Job Pairing

Beim Job Pairing teilen die beiden Teilnehmer die Aufgaben genau untereinander auf. Ebenso wird die Verantwortung auf alle vier Schultern verteilt. Die wichtigen Entscheidungen, die während des Jobs getroffen werden müssen, treffen sie gemeinsam.

Peer Tandems

Auch diese Variante des Jobsharings funktioniert ähnlich. Zwei Fachkräfte teilen sich eine sehr wichtige Schlüsselposition. Hierbei sind weitreichende Kompetenzen gefragt.

Top Sharing

Wie der Name bereits erahnen lässt, handelt es sich hierbei um Führungspositionen. So gibt es zum Beispiel zwei Chefs, die sich diese Aufgabe teilen und alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam treffen. Gleichermaßen sind sie beide für die Einstellung neuer Mitarbeiter zuständig.

Succession Tandems

Diese besondere Art des Jobsharings ist sehr beliebt. So wird eine Nachwuchskraft mit einem bereits erfahrenen Mitarbeiter kombiniert. Allerdings handelt es sich hierbei um eine zeitlich befristete Zusammenarbeit. Häufig wird dieses Modell gewählt, wenn die Nachwuchskraft irgendwann einmal die Stelle komplett von dem älteren Mitarbeiter übernehmen soll.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Jobsharing viele praktische Vorteile mit sich bringt. Und verschiedenste Betriebe setzen auf dieses System. Welche Variante letztlich gewählt wird, hängt von der jeweiligen Situation ab.

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Social Recruiting: Vorteile und Funktionsweise

In vielen Branchen herrscht in Deutschland ein Fachkräftemangel. Gerade für Unternehmen ist dieser Fachkräftemangel bedrohend. Schließlich können Aufträge nicht mehr richtig abgearbeitet werden oder es schränkt die Handlungsfähigkeit von einem Unternehmen an. Viele Unternehmen setzen heute auf die gezielte Suche nach Fachkräften und deren Abwerbung. Eine der Formen ist hierbei das Social Recruiting: Vorteile und Funktionsweise. Dabei handelt es sich um nichts anderes, als um die Suche nach Fachkräfte über soziale Medien. In Deutschland nutzen rund 32 Millionen Facebook, 12 Millionen Twitter, Xing 18.5 Millionen und Instagram rund 21 Millionen, um ein paar Zahlen zu nennen. Viele Menschen geben in den sozialen Medien umfassende Auskünfte zu ihrer Ausbildung und dem beruflichen Hintergrund. Und gerade diese Ballung an Menschen, aber auch die vielen Informationen macht das Social Recruiting: Vorteile und Funktionsweise so interessant. Gerade weil es auch Zeit und Geld sparen kann, weil man auf klassische Stellenanzeigen und aufwendige Bewerbungsprozesse verzichten kann.

Social Recruiting: Vorteile und Funktionsweise

Beim Social Recruiting: Vorteile und Funktionsweise wird gezielt über die Suchfunktion nach möglichen Mitgliedern gesucht, die bestimmte Voraussetzungen wie den Beruf erfüllen. Natürlich können dabei auch noch andere Faktoren eine Rolle spielen, sei es das Alter oder aber auch der Wohnort. Darauf basierend erfolgt dann das Anschreiben der jeweiligen Person. Hat diese Interesse, erfolgt im Anschluss der weitere Prozess vom anwerben. Natürlich wird die Erfolgschance umso größer sein, je nachdem wie attraktiv das Angebot ist. Der große Vorteil beim Social Recruiting: Vorteile und Funktionsweise ist natürlich, dass man keinerlei Kosten durch die Plattformen hat. Man kann auf diese zugreifen, ebenfalls auf die Daten. In welchem Umfang das möglich ist, hängt natürlich immer vom jeweiligen Nutzer ab. Hat diese sein Profil weitgehend privat oder entsprechende Angaben wie zum Beruf oder zum Wohnort nicht gemacht, kann dieses natürlich die Suche stark einschränken. Um diesen Nachteil muss man sich bei Social Recruiting: Vorteile und Funktionsweise immer bewusst sein.

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Weiterbildung zum Fachwirt: Ablauf, Kosten und weitere Karrierechancen

Die Weiterbildung zum Fachwirt bietet für Berufsausbildungsabsolvent*innen eine Möglichkeit, ihre Qualifikationen attraktiver für den Stellenmarkt zu gestalteten. Der Abschluss Fachwirt ist in Deutschland auf dem Ausbildungsniveau (DQR) 6 verankert und mit dem Bachelorabschluss an der Universität oder dem Meister gleichgesetzt. Berufsausbildung in einem Zeitraum von 3 – 3 1/2 Jahren befinden sich auf der Stufe 4.

Der Ablauf, die Kosten und die Karrierechancen hängen stark von der gewählten Fachrichtung ab, die ein Fachwirt einschlagen kann. Es handelt sich um eine Weiterbildung, die auf kaufmännische, soziale oder technische Kenntnisse aufbaut. Dementsprechend viele Ausrichtung gibt es. Ein paar Beispiele: Der Wirtschaftsfachwirt, Bankfachwirt, Handelsfachwirt, Sozial- und Gesundheitswesen oder Immobilienfachwirt.

Weiterbildung zum Fachwirt: Ablauf

Die Zulassung zur Prüfung setzt lediglich die Berufsausbildung und Erfahrung voraus, keine gestaffelte Schulung im eigentlichen Sinne. Sie können sich privat, an der IHK selbst oder in einem zertifizierten Bildungsinstitut auf die Prüfung vorbereiten. Die Dauer der Vorbereitungszeit hängt davon ab, ob Sie in Vollzeit oder Teilzeit teilnehmen. Die tatsächliche Zeit, die investiert werden muss, hängt von der Fachrichtung ab. Im Schnitt brauchen Sie 12-24 Monate bei 8 -10 Stunden die Woche, um sich in Teilzeit vorzubereiten, in Vollzeit werden 6 Monate ausreichen.

Nach der Vorbereitung lädt die Industrie- und Handelskammer (IHK) zur Prüfung ein. Diese besteht aus einem schriftlichen Teil (90-120 Minuten) und einem ca. 30 Minuten langen, mündlichen Fachgespräch.

Kosten und weitere Karrierechancen

Die reinen Prüfungsgebühren der IHK belaufen sich auf ca. 350 -450 Euro. Je nach Fachgebiet verlangen die Bildungsinstitute zwischen 2600 und 4200 Euro für die gesamte Zeit, inklusive Lehrmaterial.

Mit dem jeweiligen Fachwirt sind neue Perspektiven verbunden. Verantwortungsvollere Tätigkeiten wie Personalführung, Abteilungs- oder Geschäftsleitung sind möglich. Sie können sich anschließend für die Aufbauqualifikation Betriebswirt (IHK) entscheiden. Dieser wird auf dem Bildungsniveau 7 angesiedelt und ist vergleichbar mit einem Masterabschluss. Darüber steht die Promotion mit dem Niveau 8.