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Ausbildung

Personal Trainer: Voraussetzungen, Dauer und Lizenzen

Ein Personal Trainer bietet persönliche, individuelle und ortsunabhängig Betreuung von Kunden an, die für ihr Wohlgefühl, ihre körperliche Fitness, ihre Gesundheit und die Weiterentwicklung ihrer sportlichen Fähigkeiten professionelle Dienste in Anspruch nehmen möchten. Welche Voraussetzungen Sie brauchen, um Personal Trainer in Markdorf am Bodensee zu werden, über die Dauer der Ausbildung die abschließende Lizenz zum Personal Trainer informiert Sie der folgende Artikel.

Die Voraussetzungen zum Personal Trainer

Der Personal Trainer ist keine klassische Ausbildung, die Sie nach der Schule beginnen, sondern eine Aufbauqualifikation. Voraussetzung zum Personal Trainer ist eine berufliche Vorbildung im sportlichen und gesundheitlichen sowie im Trainingsbereich. Normalerweise sind angehende Personal Trainer ausgebildete Fitnesstrainer mit erweiterter A-Lizenz oder mit grundlegender B-Lizenz, die sich auf ein individuelles Coaching spezialisieren wollen. Wenn Sie ein ausgebildeter Physiotherapeut, ein Mediziner oder ein studierter Sportwissenschaftler sind, erfüllen Sie ebenfalls die Voraussetzungen für einen Personal Coach. Manchmal besteht auch die Möglichkeit, eine kombinierte Fitness- und Personal Trainer Ausbildung zu machen. Je mehr praxisorientiertes Wissen Sie mitbringen, umso besser. Außerdem müssen Sie ein Mindestalter von 16 Jahren haben, und zumindest einen Hauptschulabschluss. Dazu kommt ein umfassendes Fachwissen in Gesundheit, Fitness, Training, Anatomie und Ernährung. Eine sportpraktische Grundausbildung sowie eine eigene hervorragende Fitness und Kondition gehören ebenfalls zu den Voraussetzungen. Sie sollten außerdem eine Leidenschaft für körperliche Aktivität und Fitness haben, kommunikativ und kontaktfreudig sein und mit viel Elan und Einfühlungsvermögen Ihre Kunden beim Training motivieren. Laufende Fortbildungen halten Sie auf dem neuesten Stand und Sie können dadurch die Inhalte auch gut an Ihre Kunden weitergeben. Verantwortungsbewusstsein sowie Durchhaltevermögen sind ebenfalls gefordert. Im Rahmen der Ausbildung werden Sie auch darauf vorbereitet, sich anschließend gut selbstständig machen zu können. Wenn Sie bereits Leistungssportler sind, sollten Sie am besten bei der Academy of Sports anfragen, ob Sie diese Ausbildung bereits zum Personal Trainer befähigt.

Dauer der Ausbildung und Lizenz

Da der Personal Trainer eine berufliche Weiterbildung ist, bieten diese viele Sportinstitute und Akademien an. Sie ist allerdings nicht staatlich geregelt. Deshalb unterscheiden sich die Angebote in Inhalt, Dauer, Qualität und Ablauf. Je nach Modell dauert die Ausbildung zwischen 1 Woche und 1 Jahr. Die Ausbildung ist als Fernlehrgang buchbar, Sie können Sie berufsbegleitend in Voll- oder Teilzeit absolvieren. Berufsbegleitend bietet den Vorteil, dass Sie weder Ihren Job, noch Ihre Familie und auch nicht Ihr eigenes Training vernachlässigen müssen. Die Abschlussprüfung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Wenn Sie diese erfolgreich absolvieren, bekommen Sie die Lizenz zum Personaltrainer. Diese berechtigt Sie offiziell dazu, als Personal Trainer tätig sein zu dürfen. Achten Sie bei der Wahl des Bildungsanbieters darauf, dass dieser als Ausbildungsstätte vom Berufsverband der Personaltrainer anerkannt ist. Dieser erfüllt damit den vom BPT erarbeiteten Kriterienkatalog für eine fundierte Personal Trainer Ausbildung. Welches Ausbildungsmodell für Sie am besten passt, ist abhängig von der Erfahrung, die Sie bereits mitbringen, und dem Beruf, den Sie aktuell ausüben. Da der Beruf des Personal Trainers sehr vielseitig und anspruchsvoll ist, ist es enorm wichtig, neben den trainings- und sportwissenschaftlichen Grundlagen auch ein entsprechendes Wissen in betriebswirtschaftlichen Belangen zu haben. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie vorhaben, sich als Personal Trainer selbstständig zu machen.

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Ausbildung als Kaufmann/-frau im E-Commerce

Wie sieht der Arbeitsalltag für einen Kaufmann im E-Commerce aus?

Als Kaufmann oder -frau im E-Commerce sind Sie vor allem im Internet- bzw. Online-Handel tätig. Oder Arbeiten beispielsweise in einer E-Commerce Agentur in Hamburg. Es ist mittlerweile alles im Internet erhältlich und die Bestellung kann ganz bequem von der Couch aus erfolgen. Einen großen Teil des Aufgabenspektrums nimmt dabei die Verwaltung von Online-Shops ein. Die beinhaltet eine Identifizierung und Ansprache der Zielgruppe, die Optimierung der Webseite und eine Vereinfachung des Kaufprozesses. Dazu zählt auch die Auswahl und Darstellung der Produkte inklusive einer ansprechenden Beschreibung.

Weitere Aufgaben sind die Überwachung eingegangener Zahlungen und die Kalkulation der Verkaufspreise. Auch Aufgaben in Kommunikation und Marketing zählen mit zum Berufsfeld, vor allem das Suchmaschinenmarketing inklusive SEO und SEA. Gegebenenfalls kann es vorkommen, dass Sie als Kaufmann oder -frau für E-Commerce auch Ansprechpartner für den Kundenservice sind.

Wie sieht die Ausbildung aus und was beinhaltet sie?

Die Ausbildung zum E-Commerce Kaufmann dauert 3 Jahre und erfolgt dual. Es handelt sich seit 2018 um einen staatlich geprüften Ausbildungsberuf. In der Berufsschule wird das theoretische Hintergrundwissen vermittelt, während Sie den praktischen Part mit entsprechenden Aufgaben im Ausbildungsbetrieb erhalten.

Im Betrieb lernen Sie vor allem eine Menge über die digitale Infrastruktur und den Online-Vertrieb Ihres Arbeitgebers. An der Berufsschule werden vor allem Grundlagen aus der Betriebswirtschaft vermittelt. Im zweiten Ausbildungsjahr erfolgt eine Zwischenprüfung, zum Ende der Ausbildung erfolgt eine Abschlussprüfung.

Voraussetzungen für eine Ausbildung zum Kaufmann im E-Commerce

Es gibt keine feste Regelungen für den Schulabschluss, um diesen Beruf zu erlernen. Es hängt auch vom Ausbilder ab, ob beispielsweise das Abitur oder auch der Realschulabschluss erwartet wird.

Für wen eignet sich dieser Beruf und für wen nicht?

Entscheidend sind die persönlichen Voraussetzungen für den Beruf. Von großem Vorteil sind eine sehr gute Medienkompetenz, Kommunikationsfähigkeit, eine Vorliebe für Technik und ein ausgeprägtes wirtschaftlich-mathematisches Verständnis. Sehr gern gesehen sind auch Entscheidungsfreude, Selbstständigkeit, Lernbereitschaft und Zielstrebigkeit.

Wenn Sie gerne am Computer arbeiten und Ihnen die Teamarbeit liegt, dann könnte die Ausbildung zum Kaufmann im E-Commerce das Richtige für Sie sein. Wenn Sie aber nicht gerne beraten oder telefonieren bzw. Mathe eine große Schwäche von Ihnen ist, dann wäre eine andere Ausbildung besser für Sie geeignet.

Ausbildung als Kaufmann/-frau im E-Commerce – die Möglichkeiten danach

Im Grunde arbeiten Sie nach der Ausbildung zu den üblichen Zeiten im Büro. Sie arbeiten mit Arbeitskollegen aus den Bereichen Marketing, Vertrieb, IT und Logistik zusammen. Grundsätzlich kann nach der Ausbildung in allen Branchen gearbeitet werden, wo online verkauft wird.

Wenn Sie sich darüber hinaus weiter entwickeln möchten, dann ist auch eine Weiterbildung oder ein Studium möglich. Sehr beliebt ist unter anderem die Weiterbildung zum Fachwirt im E-Commerce. Ein anschließendes Studium wäre in den Bereichen BWL, Marketing oder Werbung möglich.

Auf jeden Fall boomt der Onlinehandel und es ist keine Ende in Sicht, was diese Entwicklung anbelangt.

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Ausbildung zum Permanent Make-up Artist

Permanent Make-ups erleben gerade einen Boom und sind gefragt wie selten zuvor. Als guter Permanent Make-up Artist können Sie mit dieser kosmetischen Dienstleistung viel Geld verdienen. Eine Ausbildung ist auch für Neueinsteiger geeignet. Günstig ist es natürlich, wenn Sie schon einen Beruf in der Kosmetikbranche ausüben und beispielsweise eine bereits erfahrene Kosmetikerin sind. Dann kann die Ausbildung in Form einer Fortbildung innerhalb von etwa zwei Wochen an einer Kosmetikschule erfolgen. Durch ein Permanent Make-up werden die Konturen von Lippen, Augenbrauen und der Lidstrich dauerhaft gesetzt. Natürlich brauchen Sie viel Fachwissen, Können und Disziplin für einen solch verantwortungsvollen Eingriff.

Eine erstklassige Ausbildung ist die Grundvoraussetzung

Eine erstklassige Ausbildung ist die Grundvoraussetzung für diesen Beruf in der Schönheitsbranche. Hier erlernt man die Grundlagen des dauerhaften Pigmentierens der Haut. Theorie und Praxis sollten in einer hochwertigen Ausbildung zum Permanent Make-up Artist gleichberechtigt gewichtet sein. Sie fangen mit Vorzeichenübungen an und lernen viel über die Beschaffenheit der Haut, über Hygiene und Gesundheit, über Farbenlehre, aber auch über Hygienebestimmungen und gesetzliche Richtlinien und Verordnungen. Chemie ist ebenso Bestandteil der Ausbildung, denn die Pigmentierung erfolgt mit hautnahen Kunststoffen. Sie müssen später jede Behandlung präzise vorbereiten, mit Ihren zukünftigen Kunden Aufklärungsgespräche führen und ihnen Nachsorgeempfehlungen mit auf den Weg geben. Die Ausbildung sollte mit einem ersten Modellkunden abschließen. Der Beruf des Permanent Make-up Artists sollte von der Pike auf gelernt werden. Da die Premium-Dienstleistung in einem Studio für Permanent Make-Up München sehr gefragt ist steht zu befürchten, dass sich in dieser Branche auch bezüglich der Ausbildungsangebote schwarze Schafe tummeln.

Sie sollen Menschen zu dauerhafter Schönheit verhelfen

Sie sollen als Permanent Make-up Artist Menschen zu dauerhafter Schönheit verhelfen. Es liegt auf der Hand, dass die Erwartungen der Kunden, die dafür nicht wenig Geld bezahlen, entsprechend hoch gesteckt sind. Den Wunsch, auch ohne Lippenstift und dekorative Kosmetik 24 Stunden am Tag gut auszusehen, verspüren immer mehr Frauen und zunehmend auch Männer. Von einem Permanent Make-up versprechen sich die Kunden eine natürliche Ausstrahlung. Das Permanent Make-up wird als natürlich gepriesen und soll gleichzeitig zu einer dauerhaften Attraktivität ohne großen Aufwand verhelfen. Schönheit und Aussehen sind jedoch individuell sehr verschieden, ebenso wie deren Wahrnehmung sehr unterschiedlich sein kann. Damit lastet als Permanent Make-up Artist eine große Verantwortung auf Ihren Schultern. Mit Ihrer Arbeit können Sie lediglich Akzente setzen und individuelle Merkmale verstärken. Wenn das zur Zufriedenheit der Kundin oder des Kunden gelingt, können Sie Ihnen mehr Lebensqualität schenken.

Permanent Make-up Artist – ein Beruf mit Verantwortung

Permanent Make-up Artist ist ein Beruf mit hoher Verantwortung. Denn vielleicht ist der Kunde über das Ergebnis enttäuscht. Auch darauf müssen Sie vorbereitet und ein guter Psychologe sein. Am besten ist es, das Ergebnis eines Permanent Make-ups im Vorfeld mit einem normalen Make-up zu simulieren, um zu hohe Erwartungen zu vermeiden. Sie sollten sich Ihrer Verantwortung immer bewusst sein und sich viel Zeit für den Kunden nehmen und nicht nur ans Geldverdienen denken. Wenn Sie sich daran halten und ein Händchen und Gespür für Schönheit und Individualität haben, wird sich der Erfolg von selbst einstellen.

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Ausbildung zum Innenausbauer – Welche Fähigkeiten werden hierbei abverlangt?

Der Beruf des Innenausbauers ist nicht nur kreativ, sondern auch sehr abwechslungsreich. Die Ausbildung zum Innenausbauer ist ein wichtiges Thema, mit dem Sie sich auseinandersetzen sollten, da es doch einige Voraussetzungen gibt. Ergänzend gibt es auch die Möglichkeit, auf der Ausbildung aufzubauen.

So beschreibt sich der Beruf des Innenausbauers

Die Innenausbauer arbeiten hauptsächlich an Rohbauten und auch bei Altbausanierungen. Dabei handelt es sich zumeist um Wohnungsräume, Büroräume und Geschäftsräume, deren Innenausbau sie nicht nur planen und organisieren, sondern auch überwachen. Dazu gehört, dass Offerten eingeholt und Terminpläne erstellt werden, Bauprobleme besprochen werden und die Arbeiten detailliert kontrolliert werden. Auf Basis der Wünsche des Kunden und im Hinblick auf die baulichen Gegebenheiten wird der Innenausbau zunächst projektiert und als weiterer Schritt werden die Pläne erstellt. Es ist nötig hierbei Hilfsmittel zu verwenden. Zur Verfügung stehen dafür CAD-Programme und auch verschiedene Berechnungsprogramme. Wenn das Projekt zusagt und angenommen wird, werden im nächsten Schritt die Pläne für den Innenausbau erarbeitet. Hierbei darf dann auch eine passende Materialliste nicht fehlen. Um eine Materialliste erstellen zu können, muss ein Wissen über verschiedene Materialien vorhanden sein. Zu den Materialien mit denen gearbeitet wird, zählen Hölzer und Kunststoffplatten, Metalle und Beschläge, Isoliermaterialien, Bodenbeläge und Wandbeläge, sowie auch Gläser und Textilien.

Diese Fähigkeiten gelten als Anforderungen, um den Beruf ausüben zu können

Ein sauberes und präzises Arbeiten, die Freude am Gestalten von Räumen, Fantasie, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit und Kontaktfreudigkeit sind nicht die einzigen Anforderungen um in einem Betrieb für den Innenausbau in Braunschweig arbeiten zu können. Weitere Fähigkeiten, die vorausgesetzt werden, sind ein gewandtes Freihandzeichnen und auch Freude am technischen Zeichnen von Hand und mit Computer. Ein guter Farbensinn und Formensinn, die Kenntnis verschiedener Stile, ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und Verhandlungsgeschick gehören ebenfalls dazu.

Diese Ausbildungsmöglichkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten gibt es

Es gibt verschiedene Optionen, um eine Ausbildung zum Innenausbauer zu absolvieren. Im Bereich der Tischlerei ist eine vierjährige Ausbildung an einer Fachschule möglich oder eine fünfjährige Ausbildung im Fachbereich Innenraumgestaltung und Holztechnik. Eine weitere Option ist die der Kunst und des Designs oder einfach eine Lehre im Bereich des Innenausbaus, zum Beispiel als Tischler. Hierbei bedarf es jedoch einer entsprechenden Weiterbildung. Die Entwicklungsmöglichkeiten sind vielfältig. Es werden Fachseminare angeboten oder es können sechs Semester Akademie mit der Fachrichtung Innenausbau und der Fachrichtung Raumgestaltung oder zum Bereich Feng-Shui besucht werden. Weitere Möglichkeiten sind der Besuch einer Meisterschule im Bereich der Tischlerei, der ein Jahr lang dauert oder der Besuch einer Meisterschule im Bereich der Tischlerei und zusätzlich auch der Raumgestaltung, der zwei Jahre lang dauert. Es ist auch ein vier Semester Studium mit Fachrichtung Innenraumplanung und Innenraumpräsentation möglich, das berufsbegleitend erfolgt oder ein sechs oder vier Semester Bachelorstudium oder Masterstudium im Fach Architektur mit dem Schwerpunkt Innenarchitektur. Der Beruf des Innenarchitekten bildet auch eine von mehreren Aufstiegsmöglichkeiten. Weitere sind der Raumgestalter oder auch eine Führungsposition und die Verwirklichung eines eigenen Betriebs.

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Ausbildung zum Hörgeräte Akustiker

Geräusche, die wir hören, sind Schallwellen, welche in unser Ohr eintreffen und dort verarbeitet werden. Die Geräusche bestehen aus Luftwellen, die im Ohr auf eine Membran, das Trommelfell treffen. Dort verarbeitet das Innenohr die Geräusche und schickt Impulse an das Gehirn. Unter Umständen kann dieser Prozess im Ohr gestört sein und da kommen Hörakustiker ins Spiel. Der Beruf des Hörakustikers ist äußerst vielseitig. Hier erfahren Sie, was Hörakustiker machen und was Sie für die Tätigkeit mitbringen müssen.

Kundenberatung

Als Hörakustiker hat man bei der Arbeit in einem Geschäft für Hörgeräte in Berlin viel mit Menschen zu tun, die Probleme mit dem Gehör haben. Da ist Ruhe und Verständnis gefragt. Man muss sich manchmal mehrmals wiederholen und verständlich sprechen. Man sollte ein freundliches Auftreten haben und service-orientiert arbeiten.
Dazu gehört, dass man die Kunden gut berät und Ihnen bei Problemen mit Ihren Hörgeräten oder beaten Sie über den Hörschutz im Alltag.

Wartung und Reparatur von Höregeräten

Hier gehört technisches Verständnis mit dazu, welches man in der Ausbildung erlangt. Hinter einem Hörgerät steckt eine Menge Technik und Elektronik. Diese funktioniert nach einiger Zeit nicht mehr und muss gewartet werden, da die Hörqualität sonst nachlässt.

Anpassung von Hörgeräten

Neben der Wartung muss das Hörgerät auch an das Hörvermögen des Trägers angepasst werden. Das Hörvermögen verändert sich schnell und dementsprechend muss auch die Hörqualität des Hörgeräts angepasst werden. Die passiert mit einer Software und einem erneuten Hörtest. Dabei wird das Hörvermögen des Kunden getestet und das Hörgerät entsprechend angepasst.

Herstellung von Otoplastiken

Hörgeräte werden immer individuell für die Kunden angefertigt. Dabei wird ein Abdruck von der Hörmuschel gemacht und meistens mit Acrylabgüssen angefertigt. Diese müssen geschliffen und ans Ohr angepasst werden.
Nun muss der Kunde dieses ausprobieren. Falls es nicht sitzt, muss es nochmal angepasst werden.

Hörtests durchführen

Die wahrscheinlich wichtigste Tätigkeit des Hörakustikers ist die Durchführung von Tests. Hierbei muss jedes Ohr einzeln getestet werden. Dabei werden verschiedene Frequenzen benutzt, die über die Kopfhörer abgespielt werden, um zu prüfen, bis zu welchen Frequenzen der Kunde noch Geräusche wahrnehmen kann. Auch wird die Lautstärke geprüft, ab welcher der Kunde Geräusche hören kann oder ob der Kunde bestimmte Alltagsgeräusche oder gesprochene Wörter hören kann.

Was sollte ein Hörakustiker mitnehmen?

Als Hörakustiker muss man von vielem etwas mitnehmen. Dazu gehört zum Beispiel ein biologisches und physikalisches Verständnis. Man sollte ein Menschenkenner sein und auch in schwierigen Momenten einen kühnen Kopf bewahren. Ein grundlegendes Verständnis für Elektronik und dem Umgang mit Computern ist auch gefragt.

Sichere Berufsbranche

Der Beruf des Hörakustikers ist gefragt und wird das auch in naher Zukunft sein. Verluste des Hörsinns sind so alt wie der Mensch selber und wird es immer geben. Der Bereich der Gesundheit wird in der Wirtschaft immer eine wichtige Bedeutung haben und durch Fortschritte in der Entwicklung von Hörprothesen wird immer jemand gebraucht, der diese einsetzt, wartet und das Gehör testet.

Art der Ausbildung

Bei der Ausbildung zum Hörakustiker handelt es sich um eine duale Ausbildung. Das bedeutet, dass man in der Berufsschule und im eigenem Betrieb die Ausbildung absolviert.

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Ausbildung zum Dachdecker – Umgang mit Materialien, Dauer und Gehalt

Sie möchten einen traditionellen, abwechslungsreichen Handwerksberuf erlernen? Dann sollten Sie eine Ausbildung zum Dachdecker in die Auswahl einbeziehen. Der folgende Beitrag informiert Sie ausführlich über Dauer und Gehalt einer Ausbildung zum Dachdecker – Umgang mit Materialien.

Berufsalltag von einem Dachdecker

Als Dachdecker arbeiten Sie mehrheitlich auf Gebäudedächern. Typische Aufgaben in Ihrem beruflichen Alltag sind das Bedecken von Hausdächern mit Ziegeln, die Installation von Schutzvorrichtungen gegen Witterungen und Isolationen gegen Feuchtigkeit. Ihre Aufgabe kann es zudem sein, beschädigte und/oder marode Dächer zu sanieren. Im Norden Deutschlands gehört zudem das Eindecken von Dächern mit Reet zu den Aufgaben eines Dachdeckers.

Informationen zur Berufsausbildung

Voraussetzung für eine Berufsausbildung zum Dachdecker ist ein Hauptschulabschluss. Die duale Berufsausbildung dauert drei Jahre und besteht aus theoretischem Unterricht in einer Berufsschule und dem Erwerb von praxisrelevanten Fähigkeiten und Erfahrungen in Ihrem Lehrbetrieb.

In Ihrem Lehrbetrieb werden Sie mit den im Dachdeckerberuf eingesetzten gängigen Materialien und dem Dachdeckerbedarf bei ROOOFER kaufen vertraut gemacht. Dabei erfahren Sie, dass es Unterschiede zwischen den verschiedenen Ziegeln gibt und dass außer konventionellen Ziegelsteinen auch Ziegel aus Stein und Schiefer zum Bedecken von Dächern eingesetzt werden. Ein behutsamer Umgang mit diesen leicht zerbrechlichen Materialien sollte bereits vor Beginn Ihrer Berufsausbildung als Dachdecker für Sie eine Selbstverständlichkeit sein. Weitere Voraussetzungen sind Schwindelfreiheit, eine stabile Gesundheit, Teamfähigkeit, gute räumliche Koordination und Ausdauer.

Als Auszubildender werden Sie zudem in das Bauwesen eingeführt und lernen, wie Sie die Menge benötigter Baumaterialien exakt berechnen. Gemeinsam mit Ihrem Ausbilder entwickeln Sie Blitzableiter und installieren diese auf Dächern und verlegen Dachziegel. Sie verstehen zudem den Inhalt technischer Skizzen. Die Abschlussprüfung legen Sie nach drei Jahren ab. Falls Sie sehr gute Leistungen erbringen, dürfen Sie Ihre Ausbildung bereits nach zwei Jahren abschließen.

Ausbildungsvergütung und Gehalt

Als Auszubildender erhalten Sie im ersten Lehrjahr monatlich circa 600 Euro. Im zweiten Jahr bekommen Sie ungefähr 750 Euro monatlich. Im dritten Jahr Ihrer Berufsausbildung zum Dachdecker erhalten Sie als Lehrling circa 1000 Euro.

Als Facharbeiter verdienen Sie mit Ihrer Arbeit auf Dächern monatlich circa 2000 Euro. Der Höchstverdienst für einen Dachdecker beträgt 3000 Euro. Generell wird die Verdiensthöhe durch Ihre erworbenen Zusatzqualifikationen beeinflusst. Die Höhe Ihres Verdienstes ist zudem von Ihrem Handwerksbetrieb und vom Bundesland abhängig. Als Dachdeckermeister können Sie einen monatlichen Verdienst von maximal 4000 Euro monatlich erzielen.

Ihre Karrieremöglichkeiten als Dachdecker

Dieser Beruf bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten, Ihre Karrierechancen zu optimieren. Eine Weiterbildung zum Dachdeckermeister berechtigt Sie dazu, sich mit Ihrem eigenen Dachdeckerbetrieb selbstständig zu machen.

Zudem werden Ihnen als Dachdecker berufsspezifische Fortbildungen angeboten. Eine abgeschlossene Fortbildung ermöglicht es Ihnen, eine leitende Position im Baubereich zu übernehmen. Es besteht zudem die Option, dass Sie den Schwerpunkt Ihrer Fortbildung auf technische Schwerpunkte verlagern. Eine Alternative zu Fortbildungsseminaren sind Ihnen ein Studium in der Fachrichtung Architektur, Bauwesen oder ein Bachelor of Science Studiengang zu empfehlen.

Mit einem Nachweis über eine erfolgreich abgeschlossene Fortbildung oder eines Studiums verbessern Sie sowohl Ihre Verdienstmöglichkeiten als auch Ihr berufliches Ansehen. Wenn Sie sich mit Ihrem eigenen Dachdeckerbetrieb selbstständig machen wollen, sollten Sie unbedingt Zusatzqualifikationen erwerben, um von Ihren potenziellen Kunden als renommiert angesehen zu werden.

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Jobs und Karrieremöglichkeiten im Bereich Retail Design

Sie besitzen eine kreative Ader und möchten dieses Potenzial auch in Ihrem künftigen Job voll und ganz einbringen? Kreative Jobs gibt es in zahlreichen Bereichen, zum Beispiel beim Fernsehen, als Grafik- und als Modedesigner. Der folgende Beitrag informiert Sie über Jobs und Karrieremöglichkeiten im Beruf Retail Design.

Berufsbild von einem Retail Designer

Jobs im Bereich Retail Design beschäftigen sich mit der Gestaltung von Verkaufs- und Einzelhandelsflächen. Um Kunden einen Mehrwert bieten zu können, den Verbraucher online nicht genießen können, planen und entwerfen Sie als Retail Designer innovative Einzelhandel-Erlebniswelten. Diese Erlebniswelten ermöglichen es Verbrauchern, Produkte auf eine bis dato völlig neue Weise zu entdecken und Einkaufen als Erlebnis zu genießen. Die Gestaltung von Einzelhandelsflächen bietet Ihnen nahezu unendlich viele Möglichkeiten, kreativ tätig zu sein. Als gelungenes Beispiel soll Ihnen an dieser Stelle das Shopdesign der Hamburger Elbphilharmonie genannt werden.

Persönliche Voraussetzungen im Beruf Retail Designer

Wenn Sie sich für einen Retail Design Job bewerben, erwartet der Arbeitgeber von Ihnen eine abgeschlossene Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf oder ein abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Studium. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Tätigkeit in diesem Beruf sind Verantwortungsbewusstsein, Flexibilität, Kreativität, Selbstbewusstsein, Teamfähigkeit, hohe Eigeninitiative, Reisebereitschaft und Mobilität, Organisations- und Planungstalent, starke analytische Fähigkeiten, hervorragende Kommunikationsfähigkeit, sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, gute EDV-Anwendungskenntnisse und praktische Erfahrungen mit Projektarbeit.

Jobmöglichkeiten für Retail Designer

Als Retail Designer bieten sich Ihnen vielfältige Jobmöglichkeiten. Durch die Weiterentwicklung im Einzelhandel werden künftig mit großer Wahrscheinlichkeit weitere Jobmöglichkeiten in diesem Design – Beruf verfügbar sein. Mögliche Arbeitsfelder für Sie sind Einzelhandelsunternehmen, deren Berater und Dienstleister, auf Event- und Messedesign spezialisierte Anbieter wie die Agentur Designplus oder in einem Handelsunternehmen in den Bereichen Retail Design und Store Design, auf Retail Design spezialisierte Architekturbüros, Kommunikationsdesign und visual Merchandising in stationären Einzelhandelsunternehmen sowie eine selbstständige oder freiberufliche Tätigkeit als Retail Design Marketing- und Kommunikationsdienstleister. Im Bereich Retail Design werden kontinuierlich spannende, gut bezahlte offene Stellen angeboten, sodass Ihre Berufschancen auf dem Arbeitsmarkt hervorragend sind.

Spezialisierungs- und Karrieremöglichkeiten

In diesem Beruf bieten sich Ihnen zahlreiche Spezialisierungs- und Karrieremöglichkeiten. Als Retail Designer können Sie sich zum Beispiel auf den Bereich Kundenbindung und Orientierung, Warenpräsentation oder Verkaufsstrategien spezialisieren. Eine andere Möglichkeit ist, dass Sie ein Bachelor Studium in der Fachrichtung Handelsmanagement erfolgreich abschließen. Dieser Abschluss qualifiziert Sie dazu, die Position von einem Retail Manager in Ihrem Unternehmen zu übernehmen. Sie können zudem Verantwortung für das Budget und ein Team übernehmen und als Projektleiter eine Führungsposition übernehmen und ein höheres Einkommen zu erzielen.

Als Retail Designer haben Sie zudem die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen. Voraussetzung dafür ist, dass Sie zuvor Berufserfahrungen erworben haben. Als Retail Designer können Sie zudem zuerst nebenberuflich selbstständig arbeiten. Wie hoch Ihr Verdienst als selbstständiger Retail Designer ist, hängt von Ihren beruflichen Fähigkeiten und wie gut Sie sich vermarkten ab.

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Arbeiten in der Federntechnik mit Blatt-, Druck- und Zugfedern

Federn gibt es in unterschiedlichen Formen, Materialien und für unterschiedliche Anwendungsbereiche. In der Regel bestehen sie aus Edelstahl und sind in der Lage sich elastisch zu verformen, aber immer wieder in den Ursprung zurück zu kehren. Wird eine Feder belastet, dann gibt sie nach und nimmt die Kraft auf. Hingegen bei der Entlastung gibt sie die Kraft wieder ab und kehrt in den ursprünglichen Zustand zurück.

Häufig werden zusätzliche Bauteile wie Kunststoff, Gummi oder Gasbehälter an Federn befestigt, um diese zu unterstützen. Die Namensgebung der Federn haben sie oft durch ihr Aussehen, zum Beispiel Blattfedern und Spiralfedern, oder durch ihre Funktion, zum Beispiel Druckfedern und Zugfedern, erhalten.

Worin liegen die Unterschiede bei Federn und wofür werden sie genutzt?

Federn unterscheiden sich meist in Material, Aussehen und deren Funktion. Der Hauptunterschied basiert aber auf der Grundlage des Hookeschen Gesetz. Demnach werden Federn nach ihrer Federkonstante und ihrer Federkennlinie definiert. Die Federkonstante ist dabei das Verhältnis der Kraftzunahme zum Federweg oder zum Drehwinkel. Die Federkennlinie zeigt das Verhältnis zwischen Federkraft und Verformungsweg und stelle diese in einem Verlauf dar. Die meisten Federn haben eine lineare Federkennlinie.

Federn werden hauptsächlich im technischen Bereich eingesetzt und dienen beispielsweise dazu, um Maschinenteile zu bewegen oder Schaltkontakte zu aktivieren oder zu deaktivieren. Sie werden aber auch bei Türfeststellern oder zur Lastverteilung eingesetzt. Auch das Trampolin ist ein gutes Beispiel für den Einsatz von Federn.

Blatt- Druck- und Zugfedern

Der Begriff Blattfeder wurde früher überwiegend als Begriff für Fahrwerksfedern genutzt. Heutzutage nutzt man diesen Begriff aber auch für technische Federn, die nach gerade, geschwungen, gewunden und gekrümmt unterschieden werden. Blattfedern werden häufig in der Elektrotechnik als Kontaktfedern oder auch in der Medizin, in Beatmungsgeräten oder für Dosieranwendungen eingesetzt. Auch bei Fahrzeugen werden Blattfedern eingesetzt. Hierbei haben sie sogar eine Sonderstellung, da sie nicht nur als Feder, sondern auch als Verbindungsstück zwischen und Chassis und Achse dienen.

Druckfedern werden, aufgrund ihrer Optik, teils auch Schraubenfedern genannt. Druckfedern nehmen beim Zusammendrücken die Kraft auf und geben sie beim Entspannen wieder ab. Sie bestehen meist aus Federstahldrähten und sind zylindrisch mit gleichbleibender Steigung aufgebaut. Die Windungsabstände können allerdings auch variieren, was dann die Federkennlinie beeinflusst. Ein klassisches Beispiel für den Einsatz von Druckfedern, finden wir an der Reifenaufhängung bei Autos. Auch Kugelschreibern sind Druckfedern enthalten, um die Mine heraus und wieder reinzuholen.

Zugfedern sind in der Regel genau so aufgebaut wie Druckfedern, aber sie funktionieren genau umgekehrt. Ein gutes Beispiel für die Verwendung einer Zugfeder findet man beim Aufhängen eines Boxsackes. Aber auch bei Garagentoren und selbstschließenden Schubladen kommen Zugfedern zum Einsatz. Um die Lebensdauer einer Zugfeder möglichst lang zu halten, sollte man theoretisch nur maximal 80 Prozent des maximalen Federweges nutzen. Wird die Zugfeder allerdings überlastet, kann sie nicht mehr in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren.

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Ausbildung zum Masseur – Voraussetzungen, Dauer & Arbeitsalltag

Das Wohlergehen sowie die Gesundheit der Menschen steht schon immer an erster Stelle und das Berufsbild des Masseurs hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Beliebtheit gewonnen. Egal ob zur medizinischen Versorgung des Bewegungsapparates, im Sportsektor oder auch im Wellnessbereich, der Masseur sorgt durch gezielte Therapien und Anwendungen für Schmerzlinderung, Entspannung und Patienten fühlen sich mit Ihren Anliegen gut aufgehoben. Wenn Sie sich für eine Laufbahn zum Masseur entscheiden stellen sich vorab einige Fragen, etwa welche Voraussetzungen sind nötig? Wie lange dauert die Ausbildung und wie genau gestaltet sich eigentlich der Arbeitsalltag? Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über den Beruf und die Ausbildung zum Masseur.

Voraussetzungen auf einen Blick

Im Ganzen trägt die Ausbildung den Titel – Masseur und medizinischer Bademeister und setzt einen Hauptschulabschluss sowie ein Mindestalter von 16 Jahren voraus. Möchten Sie das Extra an Vorarbeit herausholen, sollten Sie bereits bei der Schulbildung auf gute Noten in den Fächern Physik, Chemie sowie Biologie Wert legen. Ebenso sind persönliche Charakterzüge und besondere Stärken von Vorteil. Einfühlungsvermögen, körperliche Fitness und Interesse am menschlichen Körper, Kommunikationsstärke oder auch strukturiertes Handeln sind einige Beispiele. Sollten Sie den Weg des Masseurs einschlagen, ist ein wichtiger Punkt, dass Sie auf keinen Fall Berührungsängste haben. Enger Kontakt zu Patienten ist bei diesem Beruf eine der wichtigsten Voraussetzungen.

Die Dauer der Ausbildung

Bundesweit und einheitlich geregelt ist die Ausbildung zum Masseur und medizinischem Bademeister als zweijährige schulische Ausbildung zu absolvieren, welche am Ende ein Praktikum von sechs Monaten beinhaltet. Somit dauert die Ausbildung insgesamt 2,5 Jahre und wird durch eine staatliche Abschlussprüfung abgeschlossen. Hierbei enthalten sind praktische, mündliche sowie schriftliche Prüfungsabschnitte.

Der Verlauf der Ausbildung

Während der ersten beiden Ausbildungsjahre erlernen Sie medizinisches Grundwissen zum menschlichen Körper, der Anatomie, der Pathologie und der Physiologie. Immer im Fokus, das Herz-Kreislaufsystem, das Nervensystem sowie der menschliche Bewegungsapparat. Auch das Fachwissen zu Krankheitsentstehung, Prävention, Rehabilitation sowie das zuordnen von Symptomen ist im Lehrplan der ersten beiden Jahre enthalten. Auf diesen Kenntnissen aufbauend, erlernen Sie therapeutische Befunde zu erstellen sowie individuell angepasste Therapiepläne auszuarbeiten. In den folgenden sechs Monaten findet das Praktikum im Praxisbetrieb statt. Hierbei lernen Sie die verschiedenen Techniken der Massage sowie den Umgang mit unterschiedlichen Therapiegeräten kennen. Dies ist auch der Teil der Ausbildung, welcher vergütet wird. Die vorhergehenden zwei Jahre der schulischen Ausbildung werden nicht entlohnt.

Der Arbeitsalltag eines Masseurs

Das Berufsbild des Masseurs bietet ein breites Arbeitsumfeld und nicht nur Massagepraxen oder Studios für Massagen in München stellen Masseure ein. Auch Fitnesseinrichtungen, Rehakliniken, Gesundheitszentren, Krankenhäuser oder Thermen sind potenzielle Arbeitgeber. In der Regel arbeiten Masseure 40 Stunden pro Woche und besonders im Freizeit- und Wellnessbereich wird Wochenenddienst vorausgesetzt. Im Arbeitsalltag steht das Wohl der Patienten an oberster Stelle und je nach Arbeitsplatz werden Wellnessanwendungen zur Entspannung, Therapiekonzepte für den Heilungsprozess oder auch ärztliche Verordnungen zum Lindern von Beschwerden durchgeführt. Weitere wichtige Aspekte im Beruf des Masseurs sind die immer andauernden Hygienestandards sowie eine ausführliche Dokumentation. Besonders gründlich sollte die Dokumentation im Bezug auf Patientenakten sein. Immerhin wird hier nachvollzogen ob die Therapie anschlägt und wie sie sich auf den Patienten auswirkt.

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Welche Berufsfelder kommen in einer Marketing Agentur zusammen?

Die Marketing-Agentur deckt ein vielseitiges Portfolio unterschiedlicher Anforderungen ab, die in der Regel nicht von einer Person erfüllt werden können. Wer eine Marketing-Agentur betreibt, wird häufig Mitarbeiter mit unterschiedlichen Qualifikationen benötigen, um die Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Auch sind die Anforderungen und die Komplexität, innerhalb der einzelnen Marketingdisziplinen, größer geworden. Das ist auch ein Grund, warum sich viele kleine Agenturen wie die Digital Marketing Agentur Trace Creative inzwischen auf bestimmte Marketing-Disziplinen, wie zum Beispiel Social-Media, spezialisiert haben. Schauen wir uns im Folgenden an, welche Berufsfelder wir in einer Marketing-Agentur typischerweise finden.

Vertriebsmitarbeiter/in

Vertriebsmitarbeiter haben in der Regel den ersten Kontakt mit einem potenziellen Kunden einer Marketing-Agentur. Sie geben dem Kunden einen Überblick über das Leistungsportfolio, verkaufen einzelnen Dienstleistungen und schließen Verträge ab. In kleinen Agenturen fungieren Vertriebsmitarbeiter auch gleichzeitig als Kundenbetreuer, da Sie häufig der erste Ansprechpartner des Kunden sind.
Kundenbetreuer/in

Eine Marketing-Agentur muss nicht nur Kunden gewinnen, sondern diese auch betreuen. Kunden wünschen sich häufig einen festen Ansprechpartner. Der Kundenbetreuer fungiert hier meist als Schnittstelle zwischen dem Kunden und der jeweiligen Fachabteilung und ist in der Regel der erste Ansprechpartner des Kunden.

Eventmanager/in

Marketing-Agenturen organisieren und betreuen häufig Events Ihrer Kunden. Dabei geht es meist nicht um die reine Organisation, sondern auch um die Planung, die Promotion im Vorfeld und die gesamte Organisation des Ablaufes. Für die Art der Aufgabe sollte sich in einer Marketing-Agentur eine spezielle Fachkraft befinden, die genügend Erfahrung in diesem Bereich hat.

Manager/in

Größere Marketing-Agenturen, mit mehreren Mitarbeitern und mehren Fachabteilungen, beschäftigen häufig Manager, die eine Fachabteilung organisieren. Der Manager ist dabei meist die Schnittstelle zwischen dem obersten Chef und der Fachabteilung. In der Regel haben Manger auch Personalverantwortung.

Online-Marketing-Manager/in

Marketing-Agenturen, die sowohl den Offline-Markt wie auch den Online-Markt Ihrer Kunden betreuen, benötigen in der Regel eine spezielle Fachkraft, die den Online-Sektor in der Regel besser und detaillierter überblickt als der klassisch ausgebildete Marketing-Manager.

Social-Media-Manager/in

Kunden geben Ihrer Marketing-Agentur häufig die Betreuung Ihrer Social-Media-Kanäle ab. Eine Marketing-Agentur sollte daher eine spezielle Fachkraft beschäftigen, die mit dem Umgang der sozialen Netzwerke vertraut ist und weiß welche Anforderungen dort zu erfüllen sind.

Texter/in

Eine Kernaufgabe von Marketing-Agenturen ist häufig das Texten. Hierbei werden vor allem Texte für die Webseite, Blogs, PR-Maßnahmen, Werbung und Broschüren von den Kunden angefordert. Eine Marketing-Agentur sollte daher mindestens einen oder mehrere spezialisierte Texter beschäftigen.

PR-Berater/in

Unternehmen erweitern Ihre klassische Werbung oft durch PR-Maßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit. Eine Marketing-Agentur, die mit dieser Umsetzung beauftragt wird, sollte eine Fachkraft beschäftigen, die in diesem Bereich ausgebildet ist und vor allem Erfahrung mitbringt. Oft werden hier auch journalistische Erfahrungen gefordert.

Personalreferent/in

Große Agenturen, die regelmäßig Personal einstellen und sich gegebenenfalls auch trennen, benötigen meist eine Fachkraft, die sich im Unternehmen um alle personellen Angelegenheiten kümmert. Häufig arbeitet der Personalreferent Hand in Hand mit dem Manager der jeweiligen Fachabteilung zusammen.